„Wir sind alle sehr besorgt“ – Erster Groß-Waldbrand wütete in Spanien – fast 4000 Hektar zerstört
In Spanien ist ein Waldbrand ausgebrochen. Dabei ist es erst März. Die Rauchwolke ist kilometerweit zu sehen. Das Feuer weckt Erinnerung an die verheerenden Waldbrände im vergangenen Hitzesommer.
Rund 12.000 Hektar sind den Flammen im australischen Bundesstaat New South Wales bereits zum Opfer gefallen. Die Feuerwehr glaubt nicht, das Feuer stoppen zu können - es gehe darum, Häuser zu retten.
Feuer im Harz weitet sich aus - Brand „unter Kontrolle“
Rückschlag für die Einsatzkräfte beim Großbrand am Brocken: Das Feuer hat sich unterirdisch über mehrere Hektar ausgebreitet. Dennoch ist der Brand laut Kreisverwaltung unter Kontrolle.
Die Flammen schlagen hoch, dichter Rauch steigt am Brocken auf. Wieder brennt es am Fuße des Berges im Harz, und noch ist das Feuer nicht unter Kontrolle.
Spanien: Waldbrände wüten in der Region Valencia - Die Feuer in Bildern
Schon den ganzen Sommer wüten in Spanien verheerende Waldbrände. Zwei besonders heftige Feuer sind in der Region Valencia außer Kontrolle geraten. Die Brände vernichten Tausende Hektar Land bei Pego im Hinterland der Costa Blanca und bei Bejís, Provinz Castellón.
Es ist das verheerendste Waldbrand-Jahr seit Beginn der Erfassungen. Mancherorts gibt es zwar eine leichte Entspannung, aber noch sind einige Brände nicht unter Kontrolle.
Sächsische Schweiz: Waldbrand-Lage verbessert sich weiter
Die Lage im Waldbrandgebiet in der Sächsischen Schweiz beruhigt sich allmählich. Einige Glutnester müssen allerdings noch bekämpft werden. Zudem wurden vier mutmaßliche Brandstifter ermittelt.
Weiterhin „enorme Gefahr“ auf Sprengplatz im Grunewald
Der Brand auf dem Sprengplatz im Berliner Grunewald ist weiterhin eine Bedrohung für die Umgebung. Der Sperrkreis um das Feuer bleibt wohl noch einige Tage. Gleichzeitig gibt es erste Lockerungen.