Die Bundesaußenministerin warnt vor einem Nachlassen der Unterstützung für die Ukraine. Das könne Russlands Präsident Putin ermutigen, seinen Angriffskrieg fortzusetzen. Die News im Überblick.
Neue Getreideblockade - Moskau setzt ukrainischen Deal aus
Das Getreideabkommen war im Ukraine-Krieg ein kleiner Hoffnungsschimmer. Doch immer wieder hat Russland damit gedroht, den Pakt wieder zu stoppen. Nun dient Moskau ein Angriff auf der Krim als Begründung dafür.
Ex-US-General Hodges: Befreiung der Krim bis Sommer möglich
Putin habe nur noch die „eine Hoffnung“, so Ex-US-General Ben Hodges in einem Interview. Auch auf die Frage, wie der Krieg enden könnte hat der Militär eine Antwort.
Die 19 Kilometer lange Brücke vom russischen Festland auf die von Moskau annektierte ukrainische Halbinsel Krim ist für Russland ein wichtiges Nadelöhr. Vor Angriffen auf sie hatte Moskau gewarnt.
Der ukrainische Präsident Selenskyj betont, künftige Kriege seien nur mit einem Sieg über den russischen Aggressor zu verhindern. In Lyman wurde ein Massengrab entdeckt. Die Nachrichten im Überblick.
Russland zieht U-Boote wegen Sicherheitslage von Krim ab
Noworossijsk statt Sewastopol: Russland verlegt nach Angaben aus London die U-Boote der Schwarzmeerflotte. Das hängt wohl auch mit der Art der ukrainischen Angriffe zusammen.
Die russischen Invasionstruppen geraten im Süden der Ukraine offenbar in Bedrängnis. Das hat wohl mit Raketenangriffen auf den Nachschub und mit Sabotage auf der Krim zu tun.
Es ist bereits der dritte militärische Zwischenfall auf der von Russland annektierten Krim in diesem Sommer. Die jüngste Explosion ist symbolisch wichtig für Kiew - und ein Image-Desaster für Moskau.