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Kinshasa (dpa) - Die Behörden im Kongo melden einen "großen Fortschritt" im Kampf gegen die gefährliche Ebola-Epidemie: In der zeitweise am schlimmsten betroffenen Großstadt Beni habe es seit drei Wochen keine neue Erkrankung mehr gegeben.
Bereits 100 vom Labor bestätigte Ebola-Tote im Ost-Kongo
Goma (dpa) - Im Osten des Kongos sind bereits 100 Menschen an der gefährlichen Seuche Ebola gestorben. Bei den Opfern sei das gefährliche Virus mit Labortests nachgewiesen worden, erklärte das kongolesische Gesundheitsministerium am Sonntagabend.
Ebola-Ausbruch im Kongo: 14 Ebola-Fälle - ein Toter
Im Kongo sind inzwischen 14 Menschen an dem gefährlichen Ebola-Virus erkrankt, einer davon ist gestorben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schlägt Alarm.
Eine nach einer Ebola-Infektion mehrfach erneut behandelte Krankenschwester aus Schottland ist am Donnerstag begleitet von Polizisten in eine Klinik gebracht worden. Das berichteten britische Medien.
Ebola-Impfstoff soll erstmals in Massen hergestellt werden
Seit Jahrzehnten suchen Wissenschaftler nach einem Mittel gegen das tödliche Ebola-Virus. Ein in Kanada entwickeltes Serum erwies sich in klinischen Studien als wirksam. Der US-Pharmakonzern MSD will 2017 in Niedersachsen die Produktion dieses Impfstoffes starten.