Wilder Kühlschrank-Vergleich
BVB-Star Wolf erlaubt sich Scherz mit Süle: Fans lachen sich schlapp
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Mit dem sportlichen Erfolg im Rücken ist man bei Borussia Dortmund zu Scherzen aufgelegt. Niklas Süle wurde nun Ziel einer Frotzelei durch einen Mitspieler.
Dortmund - Die letzten sechs Bundesligaspiele in Folge gewonnen und auch in der Champions-League und im DFB-Pokal befindet man sich auf Kurs. Bei Borussia Dortmund läuft es derzeit wie am Schnürchen und so ist auch die Stimmung beim ambitionierten Revierklub bestens. Dies schlägt sich auch auf den öffentlichen Auftritt der Spieler nieder und so sorgt BVB-Verteidiger Marius Wolf mit einem Scherz über Mitspieler Niklas Süle für Lacher.
BVB: Wolf vergleicht Süle mit Kühlschrank
Wie es mittlerweile bei den meisten Bundesligaprofis gang und gäbe ist, zelebriert auch BVB-Rechtsverteidiger Marius Wolf beinahe jeden Sieg in den sozialen Medien. So weit, so ungewöhnlich, doch mithilfe der Verlinkungsoption auf diverse Waren erlaubte sich der Allrounder einen kleinen Scherz auf Kosten seines Teamkameraden Niklas Süle.
Süle, vor der Saison vom FC Bayern nach Dortmund gekommen, wird oftmals seine scheinbar fehlende Schnelligkeit vorgeworfen. In Kombination mit seinen 1,95 Metern wurde dabei auch der nicht immer schmeichelhafte Vergleich mit einem Kühlschrank bemüht. Grund genug für Teamkollege Marius Wolf, in einem Instagram-Post den 799-Euro-Kühlschrank eines bekannten schwedischen Möbelunternehmens auf Süle zu verlinken. Folgt man dem Link, gelangt man direkt auf die Bestellseite für den Kühlschrank.
Wolf erntet Lacher vom BVB-Anhang
Wie Süle, der vor der Entstehung des Bildes nur für die letzten drei Minuten der Begegnung gegen Hertha BSC (4:1 für Dortmund) eingewechselt wurde, auf die kleine Frotzelei reagiert, war zunächst nicht bekannt. Zumindest bei Wolfs Followern scheint der Scherz ganz gut anzukommen. Viele Fans kommentieren mit Lachsmileys oder tragen anderweitig ihr Amüsement zur Schau.
Auch der Preis des Kühlschranks wird thematisiert und sogleich auf Niklas Süle umgelegt. „Also mein Kühlschrank ist kaputt und für Niki ,,nur“ 800 € bezahlen? Bin dabei“, gibt einer gar ein Kaufgebot für den DFB-Verteidiger ab. Süle selbst hat übrigens seinen Instagram-Account schon vor längerer Zeit gelöscht, weshalb er auch nicht verlinkt werden kann - Wolf brauchte also schlichtweg eine passende Alternative. (sch)
Rubriklistenbild: © Screenshots Instagram/Marius Wolf und ikeadeutschland