Zweites Testspiel nach WM-Debakel

Kimmich nach Belgien-Spiel geschockt von DFB-Elf – „Das war nichts“

Deutschland traf im zweiten Länderspiel nach dem WM-Debakel auf Belgien. Zunächst aber sorgte Sportdirektor Rudi Völler für Sorgenfalten. Die Stimmen.

München/Köln – Für die DFB-Elf stand das zweite Länderspiel nach dem WM-Debakel von Katar an. Am Samstag siegte das Team von Hansi Flick mit 2:0 gegen Peru, beide Treffer erzielte Niclas Füllkrug.

Bevor die Partie gegen Belgien im Rhein-Energie-Stadion in Köln angepfiffen wird, sorgte eine Meldung über Rudi Völler für Aufsehen. Der Sportdirektor des DFB musste am Montagabend ins Krankenhaus, weil er an einer Nieren-Kolik litt. Inzwischen ist der 62-Jährige aber wieder zu Hause und erholt sich.

Deutschland gegen Belgien: Stimmen und Reaktionen zum Länderspiel

Im Anschluss an die Peru-Partie am Wochenende sorgten vor allem die Aussagen von Joshua Kimmich und Leon Goretzka für Aufsehen. Die beiden Bayern-Stars zeigten sich dabei sichtlich enttäuscht über die Entlassung von Julian Nagelsmann. Am Dienstag stand erstmals Nachfolger Thomas Tuchel auf dem Trainingsplatz der Säbener Straße.

Wir fassen für Sie die Stimmen zur Partie Deutschland gegen Belgien auf RTL und aus der Mixed Zone zusammen.

Joshua Kimmich (Deutschland) nach dem Spiel über ...

... den schwachen Anfang des DFB-Teams: „Speziell in der ersten Halbzeit, beziehungsweise in der ersten halben Stunde waren wir nicht da. Ganz schlimm waren die ersten 15 Minuten, da waren wir überhaupt nicht auf dem Platz, nicht hungrig genug. Die zweite Halbzeit war dann das, was wir uns vorgestellt haben.“

... den vermasselten Start in Köln: „In den ersten 20 Minuten kann es 3:0, 4:0 stehen. Da waren wir viel zu fehleranfällig gegen den Ball, wir haben viel zu viele Bälle verloren. Belgien hat es gar nicht so gut gemacht. Und dann gehen sie wegen unserer Fehler 2:0 in Führung. Das war nichts heute, das muss man so sagen. Die Fehler müssen aufhören, die müssen wir abstellen. Wir müssen von Anfang an auf dem Platz sein und hungrig sein.“

Joshua Kimmich war nach dem 2:3 gegen Belgien bedient.

Niclas Füllkrug (Deutschland) nach dem Spiel über ...

... die Niederlage gegen Belgien: „Ich finde, dass wir trotzdem ein gutes Gesicht gezeigt haben. Wir sind nochmal rangekommen und haben Moral bewiesen. In der ersten Halbzeit hat uns Tiefe gefehlt, dass wir den Ball vorne mal behaupten. Die ersten zwei Treffer bekommen wir viel zu einfach, viel zu schnell. Da haben wir zwei entscheidende Zweikämpfe verloren. Das sind Drucksituationen, in denen wir versuchen, den Ball zu erobern. Da kommen wir aber gar nicht ran. Danach war es besser. Wir hatten ein paar Situationen, aus denen wir in der zweiten Halbzeit hätten mehr machen können. Ich selber freue mich über das Tor, hätte aber gerne selbst ein paar Situationen mehr gehabt.“

Serge Gnabry (DFB-Stürmer) nach dem Spiel in der Mixed Zone über ...

... den Stars in die Partie: „Es ist natürlich scheiße, wenn du in den ersten 10 Minuten zwei Dinger fängst. Wir haben‘s dann aber ganz gut angenommen. Am Ende wurd‘s dann noch knapp. Wenn wir das zweite Tor früher machen, könnte noch was gehen.“

... den Mehrwert dieses DFB-Lehrgangs: „Jedes Spiel tut uns gut. Wir haben einen langen Weg vor uns bis zum EM 2024. Im nächsten Spiel sollten wir besser starten als heute.“

... die Verletzung von Leon Goretzka: „Ich habe noch nicht mit ihm gesprochen. Klar, es wäre für natürlich sehr bitter, wenn er ausfallen würde.“

... das anstehende Spiel mit den Bayern gegen den BVB: „Das müssen wir einfach nur gewinnen. Es ist etwas komisch, jetzt darüber zu reden, nach so einem Spiel.“

... die Unterstützung der Anhänger: „Wenn wir Einsatz zeigen, Leidenschaft, dann sind auch die Fans da! Zum Schluss war es sehr gut, sie haben uns angepeitscht. Wenn wir das zweite Tor früher schießen, geht vielleicht noch was.“

Serge Gnabry traf zwar gegen Belgien, am Ende verlor er aber doch

Lothar Matthäus (RTL-Experte) nach dem Spiel bei RTL über ...

... die ersten 30 Minuten der DFB-Elf gegen Belgien: „Was da Deutschland gespielt hat, das war das Schlechteste, was ich eigentlich in meiner langen, langen Laufbahn fast schon gesehen habe. Sie haben sich nicht in den Zweikämpfen gewehrt, sie haben die Belgier spielen lassen. Sie sind verdient 0:2 - und glücklicherweise nur 0:2 - in Rückstand geraten. Und dann sind sie aufgewacht. So wie die Mannschaft ab der 30. Minute gespielt hat, so wollen wir sie sehen. Es war ein Komplettversagen in den ersten 30 Minuten.“

Domenico Tedesco (Nationaltrainer Belgien) nach dem Spiel über ...

... den Sieg gegen Deutschland: „Ich wusste, dass es seit langer Zeit keinen Sieg gab. Dass es jetzt aber fast 70 Jahre waren, wusste ich nicht. Wir wollten Deutschland challengen, von Anfang an viel Ballbesitz kreieren und auf ihr Tor spielen. Das ist uns gelungen. Ich denke nicht, dass es nach der ersten halben Stunde 4:0 stehen kann, aber 3:0 sicher.“

Hansi Flick (Bundestrainer) nach dem Spiel bei RTL über...

... die Gründe für die katastrophale erste halbe Stunde: „Wir waren zu verhalten, wir waren zu passiv. Belgien hat uns gnadenlos ausgespielt. Dann haben wir umgestellt und hatten dann etwas mehr Zugriff.“

... das Verhalten von Marius Wolf beim 0:1: „Da greift er zu schnell an, da muss er ihn nach außen schieben. Er hatte etwas aufzuholen an Geschwindigkeit. Aber was man sieht, er zeigt Leidenschaft. Das hat uns dann auch wieder zurückgebracht.“

... die Gründe für die schwache Abwehrleistung: „Mit Passivität kann man Vieles beschrieben. Nach 30 Minuten wurde es dann besser. Wir haben dann gesagt, wir lassen das mit dem Mittelfeldpressing, haben wieder hoch gepresst und dann lief es besser. Ich habe schon vorher gesagt, dafür genügen zwei, drei Trainingseinheiten nicht.“

... Niclas Füllkrug: „Er hat eine enorme Torquote. Er tut uns gut, auch außerhalb des Platzes. Wir sind froh, dass wir ihn haben.“

... die Zuschauer in Köln: „Riesengroßes Lob an das Publikum! Sie haben gespürt, dass da eine Mannschaft auf dem Platz stand, die am Ende wollte und gekämpft hat. Sie haben uns ganz toll unterstützt.“

Lothar Matthäus lobt den FC Bayern für die Tuchel-Verpflichtung.

Lothar Matthäus (RTL-Experte) vor dem Spiel bei RTL über ...

... die Entlassung von Julian Nagelsmann: „Der FC Bayern stand immer für seine Geschlossenheit. Die Beurlaubung von Nagelsmann kam für mich sehr überraschend. Man kann einen Trainer beurlauben oder entlassen, aber das ‚Wie‘ war nicht bayern-like. So eine Unruhe gab es unter Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge nicht.“

... Thomas Tuchel und was dieser habe, was Nagelsmann nicht hatte: „Jeder hat was, was der andere nicht hat. Tuchel hat große internationale Spieler trainiert und ist 15 Jahre älter. Er wird mit den Spielern anders umgehen, als das Julian Nagelsmann tat. Er ist die perfekte Lösung für den FC Bayern. Nicht nur für jetzt, sondern auch für die nächsten Jahre.“

Choupo-Moting, Calhanoglu, Boateng: Diese Spieler haben sich gegen den DFB entschieden

LUSAIL CITY, QATAR - DECEMBER 02: Eric Maxim Choupo-Moting of Cameroon during the FIFA World Cup, WM, Weltmeisterschaft,
Eric Maxim Choupo-Moting (geboren: 23. März 1989 in Hamburg): Die Karriere des Angreifers nahm erst spät Fahrt auf. In Kameruns Nationalmannschaft stürmt der Profi aber bereits seit 2010. © Frej/imago
Hakan Calhanoglu of Turkey during the UEFA Nations League League C Group 1 match between Turkey and Lithuania at Gursel
Hakan Calhanoglu (geboren: 8. Februar in Mannheim): Der begnadete Techniker hätte sich wohl auch beim DFB durchsetzen können, spielte aber bereits in den U-Nationalmannschaften für die Türkei. Mittlerweile ist er sogar Kapitän der Mannschaft. © Seskimphoto/imago
Stephan Schröck (geboren: 21. August 1987 in Schweinfurt): Schon in der Junioren-Nationalmannschaft wechselte der frühere Fürther zum Verband der Philippinen. Seit 2019 ist er sogar Kapitän und spielt mittlerweile auch in der philippinischen Liga Fußball.
Stephan Schröck (geboren: 21. August 1987 in Schweinfurt): Schon in der Junioren-Nationalmannschaft wechselte der frühere Fürther zum Verband der Philippinen. Seit 2019 ist er sogar Kapitän und spielt mittlerweile auch in der philippinischen Liga Fußball. © Bopp/imago
Sebastian Boenisch: Als Linksverteidiger sah Sebastian Boenisch wohl kein Vorbeikommen am damaligen Kapitän Philipp Lahm. 2010 ging es für den langjährigen Schalker dann zum polnischen Verband, für den er 14 Partien absolvierte.
Sebastian Boenisch (geboren: 1. Februar 1987 in Gliwice, Polen): Als Linksverteidiger sah Sebastian Boenisch wohl kein Vorbeikommen am damaligen Kapitän Philipp Lahm. 2010 ging es für den langjährigen Schalker dann zum polnischen Verband, für den er 14 Partien absolvierte. © panoramic/imago
November 15 2018 Leipzig Germany Timo Werner L of Germany and Konstantin Rausch of Russia vi
Konstantin Rausch (geboren: 15. März 1990 in Kozhevnikovo, ehemalige UdSSR): Trotz über 50 Partien in den deutschen U-Nationalmannschaften reichte es für Konstantin Rausch nie für einen Einsatz in der A-Mannschaft. 2017 ging es dann zum russischen Verband. © Kireev/imago
QAT: England - Senegal. FIFA World Cup, WM, Weltmeisterschaft, Fussball Qatar 2022. Round of 16 Ismail Jakobs of Senegal
Ismail Jakobs (geboren: 17. August 1999 in Köln): Durch seinen Wechsel im September zum senegalesischen Fußballverband, nahm der Linksverteidiger relativ kurzfristig sogar an der WM 2022 in Katar teil. Bei der Endrunde lief er in allen vier WM-Spielen Senegals auf. © Blanco/imago
Fußball-Weltmeisterschaft 2022 Qualifikation (UEFA) Athen, Olympiastadion Spyros Louis, 08.09.2021 Gruppe B Griechenland
Odysseas Vlachodimos (geboren: 26. April 1994 in Stuttgart): Als Träger der Fritz-Walter-Medaille, die er 2011 als U17-Keeper erhielt, galt Vlachodimos als kommende deutsche Torwart-Hoffnung. Da allerdings Manuel Neuer auf unbestimmte Zeit in jedem Fall vor ihm stand, wechselte der Stuttgarter zu Griechenland. © Dimopoulos/imago
Willi Orban (Ungarn) gegen Thomas Müller (Deutschland) - Nations League Gruppe C Deutschland vs. Ungarn in der Red Bull
Willi Orbán (geboren: 3. November 1992 in Kaiserslautern): Zweimal lief Orbán für die deutsche U21 auf. Dann spielte er für Ungarn weiter. Dort gehört der erfahrene Bundesliga-Spieler zum Stammpersonal in der Abwehr. © Schroedter/imago
September 8 2015 United States midfielder Jermaine Jones 13 escapes from Brazil forward Roberto
Jermaine Jones (geboren: 3. November 1981 in Frankfurt): Obwohl der gebürtige Frankfurter drei Länderspiele für Deutschland absolvierte, wechselte der Mittelfeldspieler auf den letzten Drücker zum Verband der USA, für die er 69-mal im Einsatz war. © icon/imago
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Kevin-Prince Boateng (geboren: 6. März 1987 in Berlin): Der Wandervogel wechselte nicht nur seine Vereine regelmäßig, sondern wechelte 2010 zum Fußballverband von Ghana. Zuvor durchlief Boateng alle DFB-U-Mannschaften seit der U15. © xinhua/imago
Sead Kolasinac (geboren: 20. Juni 1993 in Karlsruhe): Der ehemalige Schalker, absolvierte 14 Einsätze in den U-Nationalmannschaften des DFB. Seit 2013 läuft er für Bosnien-Herzegowina auf.
Sead Kolasinac (geboren: 20. Juni 1993 in Karlsruhe): Der ehemalige Schalker, absolvierte 14 Einsätze in den U-Nationalmannschaften des DFB. Seit 2013 läuft er für Bosnien-Herzegowina auf.  © Oliver Weiken / picture allience
Joel Matip (geboren: 8. August 1991 in Bochum): Im März 2010 gab der Innenverteidiger sein Debüt für Kameruns A-Nationalmannschaft und erteilte dem DFB somit eine Absage.
Joel Matip (geboren: 8. August 1991 in Bochum): Im März 2010 gab der Innenverteidiger sein Debut für Kameruns A-Nationalmannschaft und erteilte dem DFB somit eine Absage. © Chai v.d. Laage/ Imago
Martin Harnik (geboren: 10. Juni 1987 in Hamburg): Durchlief trotz doppelter Staatsangehörigkeit bereits die U-Nationalmannschaften der Alpenrepublik, um danach 68 Länderspiele für Österreich zu absolvieren.
Martin Harnik (geboren: 10. Juni 1987 in Hamburg): Durchlief trotz doppelter Staatsangehörigkeit bereits die U-Nationalmannschaften der Alpenrepublik, um danach 68 Länderspiele für Österreich zu absolvieren.  © Christian Bruna / picture alliance
Nuri Sahin (geboren: 5. September 1988 in Lüdenscheid): Lief bereits für die U-Nationalmannschaften der Türkei auf. Einst stellte er in der Frage klar: „Meine deutsche Seite decke ich bei Borussia Dortmund ab, meine türkische bei der Nationalmannschaft.“
Nuri Sahin (geboren: 5. September 1988 in Lüdenscheid): Lief bereits für die U-Nationalmannschaften der Türkei auf. Einst stellte er in der Sache klar: „Meine deutsche Seite decke ich bei Borussia Dortmund ab, meine türkische bei der Nationalmannschaft.“ © Marius Becker / picture alliance
Yunus Malli (geboren: 24. Februar 1992 in Kassel): Wurde mit der deutschen U17-Nationalmannschaft Europameister. Im Oktober 2015 entschied er jedoch künftig für die türkische Auswahl zu spielen.
Yunus Malli (geboren: 24. Februar 1992 in Kassel): Wurde mit der deutschen U17-Nationalmannschaft Europameister. Im Oktober 2015 entschied jedoch künftig für die türkische Auswahl zu spielen.  © Mikhail Tereshchenko / Imago
Vincenzo Grifo (geboren: 7. April 1993 in Pforzheim): Hatte seit jeher den Traum für die Squadra Azzurra aufzulaufen. „Mein Herz schlägt zu 100 Prozent für Italien“, verkündete er einst.
Vincenzo Grifo (geboren: 7. April 1993 in Pforzheim): Hatte seit jeher den Traum für die Squadra Azzurra aufzulaufen. „Mein Herz schlägt zu 100 Prozent für Italien“, verkündete er einst. © Fabio Ferrari / picture alliance
Ermedin Demirovic (geboren: 25. März 1998 in Hamburg): Trotz zweier Staatsbürgerschaften stets für Bosnien-Herzegowina im Einsatz. Im März 2021 debütierte er für die A-Nationalmannschaft.
Ermedin Demirovic (geboren: 25. März 1998 in Hamburg): Trotz zweier Staatsbürgerschaften stets für Bosnien-Herzegowina im Einsatz. Im März 2021 debütierte er für die A-Nationalmannschaft.  © Armin Durgut/ Imago
Hamit Altintop (geboren: 8. Dezember 1982 in Gelsenkirchen): Zeigte gar Unverständnis für Mesut Özil, der sich für den DFB entschied. Eine andere Entscheidung als für die Türkei zu spielen habe für ihn nie im Raum gestanden.
Hamit Altintop (geboren: 8. Dezember 1982 in Gelsenkirchen): Zeigte gar Unverständnis für Mesut Özil, der sich für den DFB entschied. Eine andere Entscheidung als für die Türkei zu spielen habe für ihn nie im Raum gestanden.  © Hannibal Hanschke / picture alliance

Hansi Flick (Bundestrainer) vor dem Spiel bei RTL über ...

... die wichtigsten Ansätze im Peru-Spiel: „Am Anfang stand schon die Defensive. Gegen Peru haben wir keine Torchancen zugelassen, wir haben unsere Arbeit dahingehend gut gemacht. Wir hoffen, dass wir heute den nächsten Schritt machen.“

... Leon Goretzka, der den Vorzug gegenüber Emre Can an der Seite von Joshua Kimmich erhält: „Beide kennen sich, sie spielen schon länger zusammen auf der Sechs. Aber Emre Can hat das wirklich super gemacht gegen Peru. Leon macht heute sein 50. Länderspiel, das ist eine magische Marke.“

... den Sturm mit Timo Werner: „Timo Werner wird unterschätzt, was er für die Mannschaft auch leistet. Er schafft durch seine Tiefenläufe sehr viel Platz, er investiert sehr, sehr viel. Auch wenn er aktuell nicht so glücklich ist im Abschluss. Aber irgendwann wird er belohnt.“

... die Youngster wie Felix Nmecha, die ohne Einsatz bislang blieben: „Wir warten das Spiel erstmal ab. Wir wollen gegen eine starke Elf aus Belgien bestehen, wir sind bereit und wollen eine starke Leistung bringen.“

... Romelu Lukaku und dessen Torgefahr: „Ja, nicht nur er. Auch beide Außen sind sehr, sehr dribbelstark. Wir müssen bereit sein für die Zweikämpfe.“

Hansi Flick spricht vor dem Länderspiel Deutschland gegen Belgien.

Demenico Tedesco (Nationaltrainer Belgien) vor dem Spiel bei RTL über ...

... seine ersten Wochen als Nationalcoach: „Wir haben eine gute Mannschaft. Es war nicht einfach, sich innerhalb von vier Wochen einen Überblick zu verschaffen. Die belgische Liga hat viel junge Talente. Zudem spielen viele im Ausland. Daher waren wir viel unterwegs.“

(smk)

Rubriklistenbild: © IMAGO/Revierfoto

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