FC Liverpool - Real Madrid

Völlig irre Partie! Real Madrid gewinnt gegen Liverpool die Champions League

Das Finale der Champions League zwischen dem FC Liverpool und Real Madrid fand in Paris statt. Die Königlichen setzten sich am Ende durch.

+++ Fazit: Real Madrid ist Champions-League-Sieger 2022. Auch wenn die Königlichen über 90 Minuten gegen den FC Liverpool definitiv nicht das bessere Team waren, ist der Sieg letztlich nicht unverdient. Wer sich gegen den FC Chelsea, PSG, ManCity und die Reds durchsetzt, der hat den Titel in der Königsklasse verdient geholt +++

Champions League: Marcelo (M.) von Real Madrid hebt die Trophäe nach dem Sieg.

Champions League Finale zwischen dem FC Liverpool und Real Madrid - die Aufstellung

FC Liverpool: Alisson - Alexander-Arnold, Konate, van Dijk, Robertson - Fabinho - Henderson (ab 77. Keita) , Thiago (ab 77. Robert Firmino) - Salah, Mané, Diaz (ab 66. Diogo Jota)
Real Madrid: Courtois - Carvajal, Eder Militao, Alaba, Mendy - Casemiro - Kroos, Modric - Valverde (ab 86. Camavinga), Benzema, Vinicius Junior (ab 90.+2 Rodrygo)
Tore: 0:1 Vinicius Junior (59.)

SCHLUSSPFIFF

90.+5 Minute: AUS! SCHLUSS! VORBEI! REAL MADRID GEWINNT DIE CHAMPIONS LEAGUE!

90.+4. Minute: Fabinho mit einer Flanke, Courtois pflückt ihn wieder und liegt am Boden. War‘s das?

90.+3 Minute: Puh, Real spielt jetzt seine ganze Erfahrung aus. Kroos zieht einen Freistoß im Mittelfeld, der nimmt locker eine Minute von der Uhr.

90. Minute: Fünf Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

88. Minute: Ecke für Liverpool. Am zweiten Pfosten pflückt Courtois die Kugel runter und bleibt dann verletzt liegen. Klar, etwas Zeitspiel muss jetzt sein.

86. Minute: Noch vier Minuten bleiben den Reds hier, um den hochverdienten Ausgleich zu erzielen...

82. Minute: Dieser Courtois ist unfassbar! Wieder ist es Salah, der den Real-Keeper zur Mega-Parade zwingt. Geht hier noch was für Liverpool?

80. Minute: Das darf ja nicht wahr sein! Salah wieder, dieses Mal marschiert Joto in den Ball und bringt ihn gefährlich aufs Tor. Doch wieder ist Courtois zur Stelle und lenkt den Ball zur Ecke über die Linie.

74. Minute: Reinste Powerplay jetzt vom FC Liverpool, die die Königlichen in deren eigenen Strafraum einkesseln. Allerdings: Es fehlt die Lücke. Alexander-Arnold versucht‘s einfach mal aus der Distanz, Jota will den Fuß reinhalten, aber er bekommt die Picke nicht an den Ball. Glück für Real.

68. Minute: Liverpool! Aluminium! Salah kommt am zweiten Pfosten an den Ball, aber der Winkel ist spitz und so trifft der Ägypter nicht das Tor.

62. Minute: Fast der Ausgleich! Salah versucht‘s aus der Distanz mit dem Schlenzer, doch der überragende Courtois ist zur Stelle und fischt die Kugel wieder aus der Ecke.

Vinicius Junior schockt die Reds und schießt Real zum CL-Triumph - Königliche feiern

59. Minute: TOOOOOOOR! Real Madrid führt - aus dem Nichts! Das ist unfassbar, Liverpool macht das Spiel und Königlichen führen. Carvajal bringt den Ball von rechts scharf in die Mitte, Vinicius Junior löst sich geschickt am zweiten Pfosten und muss die Kugel nur noch über die Linie drücken. Das wird jetzt richtig schwer für die Reds!

Vinicius Junior jubelt über das 1:0 im Champions-League-Finale. Real Madrid erzielt das erste Tor gegen FC Liverpool. Alles dazu im Live-Ticker.

56. Minute: Jetzt geht‘s hier etwas zur Sache! Lucho Diaz und Eder Militao bekämpfen sich ordentlich, der Real-Verteidiger geht am Ende zu Boden. Schiedsrichter Turpin entscheidet auf Freistoß für Madrid, was für Diskussionen führt. Nach einigen Minuten wird dann auch wieder Fußball gespielt.

52. Minute: Beide Teams haben zur Pause nicht gewechselt, also in Sachen Aufstellung alles beim Alten. Auch ansonsten hat sich wenig geändert. Liverpool drückt, Real verteidigt und hofft irgendwie auf Benzema.

46. Minute: Der Ball rollt wieder im Stade de France. Der zweite Durchgang läuft.

+++ Halbzeit-Fazit: Eine ereignisreiche erste Hälfte im CL-Finale geht zu Ende. Der FC Liverpool ist das bessere Team, hat durch Salah und Mané richtig gute Chancen, doch wie so oft in der Champions League wäre fast Real Madrid aus dem Nichts in Führung gegangen. Am Ende nimmt der VAR aber den Treffer von Benzema zurück. Wir freuen uns schon auf die zweite Hälfte. +++

1. HÄLFTE

45.+3 Minute: Pause in Paris!

VAR-Drama um Real-Star Karim Benzema: Treffer von Real Madrid zurückgenommen

45.+2 Minute: KEIN TOR! Der VAR prüft den Treffer unendlich lange, am Ende aber wird er nicht gegeben, weil Benzema offenbar im Abseits stand. Es war alles ganz, ganz kurios. Nach einem weiten Ball auf den Franzosen bekommen die Reds die Kugel nicht weg und Benzema schiebt den Ball über die Linie. Aber irgendwo war‘s wohl Abseits...

43. Minute: Tor? Nein? Ja? Der VAR checkt den Treffer von Benzema...

VAR-Drama um Karim Benzema im CL-Finale: Treffer von Real Madrid wird zurückgenommen

35. Minute: Salah! Alexander-Arnold flankt wieder in die Mitte, Salah löst sich schön und kommt frei zum Kopfball. Allerdings ist dieser zu wenig platziert und geht so in die Arme von Courtois.

31. Minute: Jetzt plätschert die Partie ein bisschen vor sich hin. Oder wie man so schön sagt: Die Teams egalisieren sich gegenseitig. Real schiebt die Kugel nun etwas sicherer hin und her, während die Reds jetzt auch eher auf Ballbesitz aus sind. Daher gibt‘s wenig Aufreger. Spannend aber ist‘s trotzdem!

21. Minute: Pfosten! Liverpool! Mané! Der Senegalese setzt sich im Strafraum gegen drei Mann durch und bringt die Kugel aufs Tor, wieder ist Courtois blitzschnell unten und sticht das Ding, indem er sie mit den Fingerspitzen an den Pfosten längt.

19. Minute: Liverpool kombiniert sich nach vorne! Salah, Mané und Alexander Arnold spielen sich am Real-Strafraum frei, letztlich kommt der Rechtsverteidiger zum Abschluss - aber dritte Etage!

15. Minute: Erste dicke Chance in der Partie - und natürlich vom FC Liverpool! Alexander-Arnold bringt die Flanke von rechts flach ins Zentrum, wo Salah die Kugel artistisch aufs Tor von Real bringt. Courtois aber ist unten und fischt das Ding aus dem Eck.

Champions-League-Finale im Live-Ticker: Mo Salah schließt gefährlich ab. Courtois taucht den Ball überragend raus, der Keeper hat viel zu tun.

13. Minute: Die Reds haben - wenig überraschend - mehr vom Spiel. Real verliert im Spiel nach vorne den Ball häufig zu einfach den Ball, weshalb es Liverpool recht leicht hat, es sich in der Hälfte der Königlichen gemütlich zu machen.

8. Minute: Zerfahrener, aber temporeichen Auftakt in Paris! Beiden Teams ist die Nervosität anzumerken. Ob die lange Wartezeit bis zum Anstoß damit zu tun hat?

2. Minute: Liverpool geht gleich auf alles drauf, was sich hier in Weiß bewegt! Irres Tempo, was die Klopp-Jungs in den ersten Minuten an den Tag legen. Hohes, aggressives Pressing der Reds, wodurch sogar Real-Keeper Courtois beim Rückpass direkt in Bredouille gerät.

1. Minute: Das Ball rollt! Clement Tourpin pfeift das Finale der Champions League zwischen dem FC Liverpool und Real Madrid an.

Champions-League-Finale JETZT im Live-Ticker: Partie zwischen FC Liverpool und Real Madrid verspätet angepfiffen

Update vom 28. Mai, 21.34 Uhr: Die Champions-League-Hymne erklingt!

Update vom 28. Mai, 21.31 Uhr: Es wird gleich losgehen! Die Spieler befinden sich in den Katakomben und betreten gleich das Spielfeld. ENDLICH!

Update vom 28. Mai, 21.23 Uhr: Immerhin beginnt jetzt die offizielle Eröffnungsfeier des Finals. Das lässt einen doch schon mal positiv auf einen baldigen Anstoß schauen. In jedem Fall beginnt jetzt die UEFA-Show.

Fan-Chaos vor dem Anpfiff in Paris: CL-Finale zwischen dem FC Liverpool und Real Madrid wird verspätet angepfiffen

Champions-League-Finale im Live-Ticker: Partie wird später angepfiffen! Große Thiago-Verwirrung beim Aufwärmen

Update vom 28. Mai, 21.09 Uhr: So, nun haben wir eine fixe Anstoßzeit! Um 21.30 Uhr geht‘s jetzt los, schreibt die UEFA gerade. Wir sind gespannt ...

Update vom 28. Mai, 21.05 Uhr: Ok, offenbar steht Thiago doch wieder in der Startelf. Der Mittelfeldspieler entschuldigt sich bei Naby Keita, der offenbar darauf gehofft hatte, in die Formation zu rücken. Hoffentlich kann das CL-Finale nun bald angepfiffen werden, damit wir das endlich auflösen können. Zumindest kommen die Spieler jetzt langsam zum Warmmachen wieder raus.

Update vom 28. Mai, 20.49 Uhr: Das Finale der Champions League wird 15 Minuten später angepfiffen, weil es offenbar Probleme beim Einlass der Fans gegeben haben soll. French Open und CL-Finale, das schafft auch eine Stadt wie Paris nicht.

CL-Finale: Aufstellungen sind raus! Verwirrung gibt es um Liverpool-Star Thiago

Update vom 28. Mai, 20.38 Uhr: Emotionale Bilder, die man hier in Paris beim Aufwärmen sieht. Klopp unterhält sich lange mit Thiago. Weil‘s doch nich geht? DAZN-Experte Sami Khedira geht nicht davon aus, dass der Spanier spielen kann. Allerdings pushen van Dijk und Co. Thiago immer wieder. Also geht‘s doch? Es bleibt weiter spannend.

Update vom 28. Mai, 20.32 Uhr: Thiago unterhält sich mit Klopp und führt ein eigenes Aufwärmprogramm durch, er ist nicht mit der Mannschaft zugange. Das ist wohl die spannendste Personalie vor Anpfiff.

Update vom 28. Mai, 20.28 Uhr: Thiago ist in Richtung Kabine gelaufen. Anscheinend wurde schon mit Naby Keita, der eigentlich auf der Bank sitzt, gesprochen. Der zuletzt angeschlagene Thiago könnte also auch nicht auflaufen, obwohl er für die Startelf vorgesehen war. Ein herber Verlust für Liverpool, auch wenn Naby Keita durchaus bewiesen hat, auf höchstem Niveau mithalten zu können.

Update vom 28. Mai, 20.16 Uhr: In 45 Minuten rollt die Kugel im Stade de France in Paris. Ursprünglich hätte das Finale der Champions League ja in St. Petersburg stattfinden sollen. Aufgrund des Ukraine-Kriegs aber hat die UEFA entschieden, die Finale in der französischen Hauptstadt auszutragen.

Mané zeigt, was jeder haben will: die Champions-League-Trophäe. Modric und Real will das zu verhindern wissen.

CL-Finale im Live-Ticker: Aufstellungen sind raus! Bei den Red erfährt Ex-FCB-Star Thiago eine Wunderheilung

Update vom 28. Mai, 19.50 Uhr: Auch die Formation des Reds ist raus! Etwas überraschend steht Thiago in der Startelf. Der Ex-FCB-Star war vergangenen Sonntag noch verletzt ausgewechselt worden - und konnte erst am Donnerstag wieder mit dem Team trainieren. Für alle Liverpool-Fans dürfte dies aber eine tolle Nachricht sein.

Update vom 28. Mai, 19.46 Uhr: Die Aufstellung von Real Madrid ist da! Coach Carlo Ancelotti überrascht wenig. Fraglich ist nur, ob die Königlichen wirklich in einem 4-3-3 auflaufen, oder ob das eher ein 4-4-2 ist, so wie gegen Manchester City. Wir werden es in den ersten Minuten des Spiels sehen. Fakt ist: Toni Kroos und David Alaba stehen in der Startformation.

Update vom 28. Mai, 19.32 Uhr: In wenigen Minuten dürften die Aufstellungen der Teams feststehen. Die Spannung also steigt! Keine 90 Minuten, dann steigt das Finale der Champions League.

CL-Finale im Live-Ticker: Franzose Clement Turpin pfeift Liverpool gegen Real Madrid

Update vom 28. Mai, 18.51 Uhr: Der Schiedsrichter des Champions-League-Finals hat heute übrigens keine weite Anreise, er kommt nämlich aus Frankreich. Clement Turpin heißt der Gute und wird die Partie zwischen dem FC Liverpool und Real Madrid heute Abend leiten. Besonders erwähnenswert: Turpin ist der erste Franzose seit 36 Jahren, der das Finale pfeift. Damals hieß die Königsklasse noch Europapokal der Landesmeister und der Sieger lautete Steaua Bukarest.

Der FC Bayern und vor allem Thomas Müller dürften keine guten Erinnerungen an Turpin haben. Er zeigte dem FCB-Star 2018 gegen Ajax Amsterdam seine bislang einzige Rote Karte in dessen Karriere.

Champions-League-Finale heute im Live-Ticker: FC Bayern sorgt vor Anpfiff für Transfer-Aufregung

Erstmeldung vom 28. Mai: München/Paris - Das größte Spiel im europäischen Vereinswettbewerb steht an! Im Finale der Champions League stehen sich in diesem Jahr der FC Liverpool und Real Madrid im Stade de France in Paris gegenüber. Vor vier Jahren gab diese Partie im Kampf um den Titel in der Königsklasse bereit, damals siegten die Königlichen in Kiew mit 3:1 (0:0).

Fotostrecke: Die Champions-League-Sieger seit 1992/93 - bekommen Sie noch alle zusammen?

Champions-League-Sieger der Saison 1992/93: Olympique Marseille. Der deutsche Rudi Völler konnte als einer der ersten Spieler den „neuen“ Pokal in die Höhe recken. 1992 hieß der Wettbewerb zum ersten Mal „Champions League“.
Champions-League-Sieger der Saison 1992/93: Olympique Marseille. Der deutsche Rudi Völler konnte als einer der ersten Spieler den „neuen“ Pokal in die Höhe recken. 1992 hieß der Wettbewerb zum ersten Mal „Champions League“. © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1993/94: AC Mailand. Mit einem 4:0 gegen den FC Barcelona setzte sich das Team von Fabio Capello (mit Anzug) durch. Daniele Massaro (rechts) traf sogar doppelt. Für Paolo Maldini (links) sollte es nicht der letzte Titel gewesen sein.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1994/95: Ajax Amsterdam gewinnt im Ernst-Happel-Stadion mit 1:0 gegen Vorjahressieger AC Mailand. Torschütze: Patrick Kluivert.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1995/96: Juventus Turin gewinnt im Elfmeterschießen gegen Titelverteidiger Ajax Amsterdam. Hier links ist Fabrizio Ravanelli, der in der regulären Spielzeit zum 1:0 traf, später glich Jari Litmanen aus.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1996/97: Borussia Dortmund. Die Dortmunder gewinnen im Olympiastadion München mit 3:1, wieder hat der Titelverteidiger das Nachsehen, in dem Fall Juventus Turin. Legendär: das Lupfer-Tor von Lars Ricken.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1997/98: Wieder jubelt ein Deutscher, dieses Mal Jupp Heynckes, als Trainer von Real Madrid. Die Königlichen holen durch ein 1:0 gegen Juventus Turin ihren ersten Titel der Champions League.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1998/99: Manchester United. Die schmerzhaftesten drei Minuten der Fußballgeschichte des FC Bayern. Mitten drin: Teddy Sheringham, der für Tränen auf den deutschen Wangen sorgte. 2:1 gewannen die Red Devils.  © Phil Noble via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 1999/00: Real Madrid. Fernando Morientes, Steve Mcmanaman und Raul sorgen für ein souveränes 3:0 gegen Valencia CF. Die niedergeschlagenen Gegner durften ihr Glück ein Jahr später gleich nochmal probieren ... © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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... und verloren gegen den Champions-League-Sieger der Saison 2000/01: FC Bayern München. Unvergessen die Stimme von Marcel Reif. „Kahn, die Bayern!“ - der Titan war im Elfmeterschießen der Held. Der erste Titel des FCB.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2001/2002: Real Madrid gewinnt im Finale gegen Bayer Leverkusen. Ein Tor wie ein Gemälde erzielte Zinedine Zidane, der nicht nur als Spieler die Champions League gewann.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2002/2003: AC Mailand. Hier im Bild: Andrij Shevchenko verwandelt den entscheidenden Elfmeter gegen Gianluigi Buffon. Juventus Turin abermals im Finale unterlegen. Für den AC Mailand der zweite Erfolg seit 93/94. © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2003/04: FC Porto und die Geburtstunde von Jose Mourinho. Hier im Bild die portugiesische Legende Deco, die später mit dem FC Barcelona einige Erfolge feiern konnte. Im Finale in Gelsenkirchen besiegte Porto AS Monaco.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2004/2005: FC Liverpool. Die Briten gewinnen das bis dato verrückteste Finale und holen einen 0:3-Rückstand gegen AC Mailand auf. Im Elfmeterschießen tanzt sich Jerzy Dudek zur Vereinslegende (hier auf dem Bild über dem Pokal mit Torwarthandschuhen) © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2005/2006: FC Barcelona. Im Finale gegen Arsene Wengers Arsenal London gewinnen die Katalenen mit 2:1. Jens Lehmann sieht früh die Rote Karte. Die Führung durch Sol Campbell kann Barca durch Eto‘o und Belletti drehen.  © imago / Migueles Sportsfoto
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Champions-League-Sieger der Saison 2006/2007: AC Mailand. Der doppelte Pippo Inzaghi sorgt für den Erfolg gegen FC Liverpool. Die Rache nach der Blamage 2005. Dirk Kuyts Anschlusstreffer kommt in der 89. Minute zu spät.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2007/08: Manchester United. Im Elfmeterschießen rutscht Chelseas John Terry aus, Michael Ballack wird mal wieder Zweiter. Den entscheidenden Elfmeter hält van der Sar gegen Anelka und die Red Devils jubeln.  © Martin Rickett / imago
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Champions-League-Sieger der Saison 2008/2009: FC Barcelona. Hier im Bild Thierry Henry, Pep Guardiola mit Haaren und ein unschuldig wirkender Lionel Messi. 2:0 gegen Titelverteidiger Manchester United.  © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2009/2010: Inter Mailand. Der Herr mit dem Pokal auf dem Kopf ist Javier Zanetti. Der Kapitän durfte sich den neuen Hut nach einem Sieg gegen den FC Bayern München aufsetzen. Diego Milito traf zweimal, Jose Mourinho feiert seinen zweiten CL-Titel.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2010/2011: FC Barcelona. Wie schon 2009 gewinnt Barca gegen Manchester United. Dieses Mal mit 3:1. Pedro, David Villa und Lionel Messi trafen, zwischenzeitlich glich Wayne Rooney aus.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2011/2012: FC Chelsea. Finale Dahoam geht schief. Der über 90 Minuten überlegene FC Bayern bekommt spät den Ausgleich und ist vom Punkt einfach schlechter. Sowohl in der Verlängerung (Arjen Robben) als auch im Elfmeterschießen (Olic, Schweinsteiger) versagen die Nerven. Doch die Trauer war nur von kurzer Zeit, denn ... © imago sportfotodienst
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... der Champions-League-Sieger 2012/2013 hieß FC Bayern München. Die Geister des vergangenen Jahres wurden ausgetrieben. Die Münchner feierten ihr Triple und Arjen Robben oder Bastian Schweinsteiger rehabilitierten sich mit dem 2:1-Triumph über Borussia Dortmund im Wembley.  © Elmar Kremser/SVEN SIMON via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2013/14: Real Madrid. Im Stadtderby gegen Atletico Madrid gewannen die Königlichen 4:1 nach Verlängerung. Das Tor zum 4:1 bedeutete Cristiano Ronaldo so viel, dass er sogar noch sein Trikot auszog.  © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2014/2015: FC Barcelona. Im Berliner Olympiastadion krönen sich die Katalanen ein weiteres Mal. Marc-Andre ter Stegen sorgt für die deutsche Note (vorne liegend). Beim 3:1 gegen Juventus waren Ivan Rakitic, Luis Suarez und Neymar erfolgreich, Alvaro Morata glich zwischenzeitlich aus.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2015/2016: Real Madrid. Wieder Stadtderby gegen Atletico, wieder heißt der Sieger Real. Dieses Mal aber „erst“ nach dem Elfmeterschießen. Real begann, traf alles, dann schoss Juanfran an den Pfosten, ehe Cristiano Ronaldo den Deckel drauf machte.  © Kieran Mcmanus/BPI/Shutterstock via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2016/2017: Real Madrid. Im walisischen Cardiff muss Juventus Turin dran glauben. 4:1 werden die Italienier vermöbelt, wobei Mario Mandzukic für die Alte Dame ein Traumtor erzielt. Der Ausgleich nach der Ronaldo-Führung war nicht genug, es legten Casemiro, wieder Ronaldo und Asensio nach.  © Raddad Jebarah / Imago
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Champions-League-Sieger der Saison 2017/2018: Real Madrid zum dritten Mal in Folge. Im Spiel gegen Liverpool verletzt sich erst Mo Salah nach einem Foul von Sergio Ramos früh, dann hat Loris Karius Kopfschmerzen und patzt gegen Karim Benzema. Zweimal Gareth Bale (darunter ein Fallrückzieher) war dann zu viel für Klopps Liverpool, die in Person von Sadio Mané sogar den Ausgleich schossen. Doch es dauerte nicht lange, bis Liverpool jubeln konnte ... © IMAGO/Matt West/BPI/Shutterstock
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... als Champions-League-Sieger der Saison 2018/2019: FC Liverpool. Klopp bringt den Pokal nach 2005 wieder in die Stadt. Salah und Origi sorgen für das 2:0 gegen die Tottenham Hotspurs. .jpg © IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON
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Champions-League-Sieger der Saison 2019/2020: FC Bayern München. In einem leeren Stadion in Lissabon waren die Münchner unter Hansi Flick wieder erfolgreich. Kingsley Coman köpfte das entscheidende Tor gegen Paris Saint-Germain und füllte damit die Leopoldstraße in München in der warmen Augustnacht.  © Peter Schatz / Imago
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Champions-League-Sieger der Saison 2020/2021: FC Chelsea. Thomas Tuchel schlägt im Finale Pep Guardiolas Manchester City. Torschütze: Kai Havertz. Ein deutscher Erfolgsabend, bei dem auch Antonio Rüdiger und Timo Werner jubelten, aber dabei auch ihren DFB-Teamkameraden Ilkay Gündogan trösten mussten.  © Adam Davy via www.imago-images.de
FC Liverpool - Real Madrid
Champions-League-Sieger der Saison 2021/2022: Real Madrid. Wieder gewinnen die Königlichen. In einem völlig irren Spiel gegen Liverpool ist vor allem Torwart Thibeaut Courtois der Held der Madrilenen, der mehrere Großchancen hielt. Das goldene Tor des Tages schoss Vinicius Jr. Toni Kroos ist zum fünften Mal CL-Sieger.  © Frank Augstein / dpa / Picture Alliance

Tragischer Protagonist war damals Loris Karius, der mit zwei eklatanten Patzern für den Real-Sieg und den damit verbundenen Titel-Hattrick der Königlichen um Toni Kroos in der Champions League sorgte. Den Treffer für das Team von Trainer Jürgen Klopp, der im Jahr darauf mit seinen Reds den Henkelpott holte, erzielte damals Sadio Mané.

CL-Finale im Live-Ticker: Davor gab es einen Transfer-Aufreger um Liverpools Sadion Mané

Eben dieser Mané sorgte nun vor dem Finale in diesem Jahr für Aufregung! Denn: Wie einst bei Mario Götze 2013, hat der FC Bayern offenbar seine Fühler nach dem Offensiv-Star ausgefahren. Klopp aber will davon erstmal nichts hören. „Darum kann ich mich nicht kümmern. Das ist der falsche Moment. Wir sind alle fokussiert auf das Spiel“, sagte er auf dem Media Day: „Aber ich habe keine Bedenken. Egal, wo Sadio nächstes Jahr spielen wird, er wird ein großer Spieler sein.“ 

Angeblich soll sich Mané nach dem CL-Finale entscheiden, wo in der kommenden Saison kicken wird. Wovon die Entscheidung abhängt, ist allerdings nicht bekannt. Fest steht nur: Der Vertrag des 30-Jährigen an der Anfield Road läuft 2023 aus, weshalb die Ablösesumme für den FC Bayern vermutlich bezahlbar wäre.

Sollte Mané wirklich an die Säbener Straße wechseln, könnten die FCB-Bosse ihr klares Nein zum Abschied von Robert Lewandowski womöglich noch einmal überdenken. (smk)

Rubriklistenbild: © Nick Potts/PA Wire/dpa

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