Nichts zu holen

Hortensie bis Geranie: Zehn Pflanzen, die Bienen nicht mögen

Geranien
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Geranien liefern nur wenig Nektar und Pollen und sind somit wenig insektenfreundlich.
Gingkobaum
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Bäume wie der Lebensbaum, Ginkgo, die Tanne oder Zeder zählen zu den Gewächsen, die nicht bienenfreundlich sind.
Magnolien
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Magnolien werden von Käfern und nicht von Bienen bestäubt, da sie auch kaum Nektar produzieren.
Hortensie im Garten
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Hortensien begeistern mit ihren üppigen Blüten zwar Gärtnerinnen und Gärtner; für Bienen sind sie aber uninteressant.
Hybrid-Forsythie
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Wenn im März und April die Forsythien in Gelb blühen, sieht das zwar schön aus, bietet Bienen aber keinen Mehrwert.
Flieder Syringa
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Flieder begeistert zwar mit seinen zahlreichen Blüten, hat aber so gut wie keinen Nektar.
Dahlie
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Ungefüllte Dahlien stehen bei Bienen hoch im Kurs, während sie an gefüllten Exemplaren vorbeifliegen.
Blühende Stiefmütterchen
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Stiefmütterchen haben keine Pollen und somit auch keinen Nektar für Bienen.
Gelbe Tulpen
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Tulpen bieten Bienen und Hummeln nur wenige Pollen.

Auch wenn Forsythien, Hortensien und Geranien den Garten mit ihren bunten Blättern und Blüten aufleben lassen – für Bienen sind diese Pflanzen wertlos.

Bienen sind sehr nützliche Insekten, die Pflanzen bestäuben und somit für ökonomisches Gleichgewicht sorgen. Je weniger Bienen es gibt, desto gefährdeter ist der Fortbestand der Pflanzenwelt. Die Gewächse aus dieser Bildergalerie sind für Bienen und Hummeln unattraktiv, denn sie bieten den Insekten keine Nahrung.

Als besonders wertvoll für Bienen gelten hingegen Beerenpflanzen, Löwenzahn, Sonnenblumen, Margeriten, Kräuter und Bäume wie Apfel- oder Kirschbäume.

Rubriklistenbild: © Gerard Lacz/Imago

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