Zahlenrätsel - gar nicht so einfach, oder?
© Felix Heyder / dpa
Zeit für ein wenig Rätselspaß - schließlich wollen die grauen Zellen auch etwas zu tun haben. Finden Sie den Fehler im bunten Zahlenrätsel?
Zahlen sind nicht jedermanns Sache. Erinnern Sie sich noch an den Matheunterricht in der Schule? Welche Gefühle kommen dabei in Ihnen hoch?
Für alle, die jetzt der Ehrgeiz packt, haben wir mal wieder ein kleines Zahlenrätsel - doch irgendetwas scheint hier nicht zu stimmen...
Zahlenrätsel: Erkennen Sie den Fehler? Sehen Sie sich nun die bunten Zahlen genau an - erkennen Sie, was daran nicht stimmt? Das Rätsel macht - in dieser oder ähnlicher Ansicht - immer wieder die Runde im Netz.
Nein? Gehen Sie alle Zahlen noch einmal langsam durch... Sehen Sie es?
Lesen Sie hier : Zahlen-Rätsel für Grundschüler stellt selbst Eltern auf die Probe .
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Lösung des Zahlenrätsels Dieses Mal haben wir Sie ein wenig auf's Glatteis geführt: Der Fehler liegt nicht bei den Zahlen - sondern im Titel. Dort ist zweimal das Wort "den" zu lesen.
Übrigens : Viele weitere knifflige Denksportaufgaben finden Sie hier auf unserer Rätsel-Seite .
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Personaler verraten: So sieht der perfekte Bewerber aus Wie sieht der perfekte Bewerber aus? Diese Frage stellte das Staufenbiel Institut und Kienbaum 300 Personalern in Deutschland. Das Ergebnis sehen Sie hier: © pexels Der perfekte Bewerber ist Wirtschaftswissenschaftler. Rund 79 Prozent aller befragten Unternehmen suchen Kandidaten dieser Fachrichtung. Auch Informatiker und Ingenieure haben gute Karten auf dem Arbeitsmarkt. © dpa Während seines Studiums war er Praktikant. 73 Prozent der Personaler bevorzugen Bewerber, die bereits im Studium Praxiserfahrung gesammelt haben. Und sogar 81 Prozent ist Erfahrung wichtiger als gute Abschlussnoten. © dpa Apropos Abschlussnoten: Für 58 Prozent der Personaler sollte der perfekte Bewerber einen guten Abschluss haben. Hier spielt aber die Branche eine große Rolle: Banken und Finanzdienstleister legen mit 68 Prozent mehr Wert auf gute Noten. Der höhere Master-Abschluss zählt vor allem im Bereich Gesundheit, Chemie und Pharmazie. © dpa Wer einmal ein Jahr im Ausland verbracht hat, kann sich glücklich schätzen: Recruiter schätzen Zusatzqualifikationen wie Englischkenntnisse (77 Prozent) und Auslandserfahrung (38 Prozent). Wer einmal ein Jahr im Ausland verbracht hat, kann sich glücklich schätzen: Recruiter schätzen Zusatzqualifikationen wie Englischkenntnisse (77 Prozent) und Auslandserfahrung (38 Prozent). © pixabay Der perfekte Bewerber muss außerdem mit einem ganzen Katalog an Soft Skills aufwarten. Besonders gefragt bei Personalern: Eigeninitiative (100 Prozent), Leistungsbereitschaft (98 Prozent), Kommunikationsfähigkeit (95 Prozent) und Teamfähigkeit (94 Prozent). Der perfekte Bewerber muss außerdem mit einem ganzen Katalog an Soft Skills aufwarten. Besonders gefragt bei Personalern: Eigeninitiative (100 Prozent), Leistungsbereitschaft (98 Prozent), Kommunikationsfähigkeit (95 Prozent) und Teamfähigkeit (94 Prozent). © iStockphoto / AndreyPopov Bei der Bewerbung erwarten Personaler Perfektion: Rechtschreibfehler sind ein absolutes No-Go - rund 60 Prozent aller Personaler sortieren eine fehlerhafte Bewerbung sofort aus. Ein falscher Ansprechpartner oder Unternehmensname führt bei 54 Prozent zum Aus. Bei der Bewerbung erwarten Personaler Perfektion: Rechtschreibfehler sind ein absolutes No-Go - rund 60 Prozent aller Personaler sortieren eine fehlerhafte Bewerbung sofort aus. Ein falscher Ansprechpartner oder Unternehmensname führt bei 54 Prozent zum Aus. © dpa Das Herzstück einer Bewerbung ist der Lebenslauf, auch CV (kurz für "Curriculum Vitae") genannt. Etwa drei Viertel aller Personaler widmet sich erst dem Lebenslauf - allerdings nehmen sich dafür rund 40 Prozent nur fünf Minuten oder weniger Zeit. Das Herzstück einer Bewerbung ist der Lebenslauf, auch CV (kurz für "Curriculum Vitae") genannt. Etwa drei Viertel aller Personaler widmet sich erst dem Lebenslauf - allerdings nehmen sich dafür rund 40 Prozent nur fünf Minuten oder weniger Zeit. © pixabay Nach dem Lebenslauf kommt das Anschreiben. Hier bevorzugen Personaler eine übersichtliche Struktur statt kreativem Design. Nach dem Lebenslauf kommt das Anschreiben. Hier bevorzugen Personaler eine übersichtliche Struktur statt kreativem Design. © pixabay Über das private Facebook-Profil müssen sich Bewerber allerdings keine Sorgen machen: Nur drei Prozent der befragten Personaler checken Kandidaten über Social Media. Über das private Facebook-Profil müssen sich Bewerber allerdings keine Sorgen machen: Nur drei Prozent der befragten Personaler checken Kandidaten über Social Media. © pexels