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Es geht bergauf, Beinmuskulatur und Lunge befinden sich im Grenzbereich, während man von einem gemütlich radelnden Rentner überholt wird - E-Bikes machen es möglich. Mittlerweile sind die Fahrräder mit Elektroantrieb aber auch für sportaffinere Menschen interessant.
E-Bikes gehören mittlerweile zum Straßenbild, ihr Markt ist in den letzten Jahren enorm gewachsen. Wie beim Auto gibt es auch bei den elektrischen Bikes verschiedene Antriebskonzepte. Generell unterscheidet man zwischen Mittelmotor, sowie Vorder-, und Hinterradnabenmotor. Meist ist der Mittelmotor die beste Wahl, da mit ihm eine gleichmäßige Gewichtsverteilung einhergeht. Vorder- und Hinterradnabenantriebe können das Lenkverhalten beeinflussen, beziehungsweise das Rad ein bisschen zu hecklastig machen. Weil sein Einbau eine spezielle Rahmenkonstruktion voraussetzt, sind E-Bikes mit Mittelmotor auch meist ein bisschen teurer, aufgrund der genannten Vorteile aber den Aufpreis auch wert.
Ein wichtiges Kriterium von E-Bikes ist natürlich deren Akku. Während dieser vor allem bei älteren Modellen noch etwas unästhetisch auf den Rahmen “draufgeklatscht” wurde, ist er bei vielen neuen Modellen mittlerweile ins Innere des Rahmens gewandert. Beim Kauf sollte man darauf achten, ob sich der Akku trotzdem noch herausnehmen lässt, oder sich das Rad dementsprechend nur in der Garage aufladen lässt.
Wie viel Kilometer mit dem E-Bike zurückgelegt werden können, ist natürlich stark davon abhängig, wie sehr es beim Treten unterstützen muss. Ferner spielen Faktoren wie Bodenbeschaffenheit, Gewicht des Fahrers und natürlich die Windverhältnisse eine entscheidende Rolle. Zwischen 50 und 120 Kilometer waren im Test aber durchaus möglich.
E-Bikes im Test: Wie gut machen sie sich?
AllesBeste hat in Zusammenarbeit mit der Redaktion 15 E-Bikes getestet. Besonders hervorgetan hat sich dabei das Fischer Viator 6.0i. Dieses E-Bike ist für alle Situationen gewappnet. Sein Akku hat genug Kapazität, um auch mal längere Strecken zurückzulegen und sein Sattel sorgt dafür, dass man die lange Ausfahrt nicht bereut.
Eine interessante Alternative ist das Sushi Maki M2, das von einem Münchner Startup produziert wird. Es ist vornehmlich für den Einsatz in der Stadt konzipiert und bietet ein pfiffiges Extra.
Mehr Informationen und weitere empfehlenswerte Alternativen finden Sie im ausführlichen Test von AllesBeste.
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