Die Geschichten dieser Überlebenden
Zwei Jahre nach Paris-Anschlägen: Tattoos als Therapie
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Überlebende der Paris-Anschläge haben sich Tattoos als Therapie stechen lassen. Hier erzählen sie ihre Geschichten.
Paris - Am 13. November jährt sich der Anschlag in Paris, bei dem islamistische Terroristen zeitgleich im Bataclan und an verschiedenen anderen Orten der französischen Hauptstadt insgesamt 130 Menschen erschossen. Die Überlebenden ringen seither um die Bewältigung des Traumas, viele trugen neben körperlichen auch seelische Wunden davon. Einige von ihnen griffen zur Bewältigung und quasi als Therapie zu ungewöhnlichen Mitteln – wie einem Tattoo. Die französische Nachrichtenagentur AFP fotografierte einige von ihnen und ließ sie ihre ganz eigenen Geschichten erzählen.
Diese lesen Sie oben in der Fotostrecke.
Rubriklistenbild: © AFP PHOTO / JOEL SAGET