Handball-Frauen

WTV landet klaren Auswärtssieg in der Verbandsliga

Ball und Punkte festgehalten: Verena Meschig (WTV).
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Ball und Punkte festgehalten: Verena Meschig (WTV).
  • Andreas Dach
    VonAndreas Dach
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  • Peter Kuhlendahl
    Peter Kuhlendahl
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Handball-Frauen: Die Oberligisten aus Radevormwald und aus Hilgen kassieren Niederlagen. Mit Stimmen der Trainer.

Oberliga: HSG Radevomwald/Herbeck – Adler Königshof 24:29 (12:11). Nach einer laut Trainer Michael Bartsch „super ersten Halbzeit“ lag eine Überraschung in der Luft. Doch dann ging der HSG Rade/Herbeck mit zunehmender Spielzeit die Puste aus.

Die Gäste drückten immer mehr aufs Tempo und kamen durch Gegenstöße zu leichten Toren. Anna Hülsmann und Annika Konopka zeigten starke Torhüterleistungen, Christiane Ackermann entpuppte sich als sichere Siebenmeter-Schützin. Positive Erkenntnisse, aber letztlich nicht ausreichend für eine mögliche Überraschung.

Tore: Ackermann (14/8), Heilmann (5), Voss, Menzel (je 2), Barenberg (1).

Oberliga: TV Witzhelden – Bergische Panther 33:20 (18:9)

Die Gäste waren mit großer Vorfreude in die Nachbarstadt gefahren. Doch der Spaß fand aufgrund des Spielverlaufs schnell ein Ende. Hauptgrund dafür dürfte gewesen sein, dass sich die Panther von der in Witzhelden oft „besonderen“ Stimmung einschüchtern ließen.

„Wir hätten uns gewünscht, dass mehr dagegengehalten worden wäre“, erklärte Frauenwart Christian Schmitz, der damit auch die Meinung von Boris Komuczki vertrat. Bereits nach 15 Minuten führte der Tabellenführer mit 11:3 und baute diese Führung kontinuierlich aus.

Tore: P. Schmitz (5), Salz (5/2), van Nooy (3), Pfeiffer (3/1), A. Schmitz (2), Ern, Rath (je 1).

Verbandsliga: Niederbergischer HC – Wermelskirchener TV 23:30 (10:13)

Dem WTV, der mit einem überschaubaren personellen Aufgebot ins Rennen gegangen war, spielten einige Dinge perfekt in die Karten. Wie zum Beispiel, dass die Gäste Christin Faßbender und Nadine Kupplich im Verlauf der zweiten Halbzeit an die kurze Leine legten und dann Janine Held und Desiree Bersau die dadurch entstandenen Freiräume nutzen konnten.

„So haben wir uns am Ende sogar deutlich durchgesetzt“, sagte ein zufriedener WTV-Trainer Oliver Elitzke, der zudem erwähnte, dass sämtliche Siebenmeter verwandelt wurden.

Tore: Faßbender (11/6), Bersau (6), Held (5), Kupplich, Jennrich, Meschig, Schriever (je 2).

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