Handball
Vampire haben richtig Einfluss genommen
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Die Spiele der Frauen HSG Rade/Herbeck – Eintracht Duisburg, HSV Solingen-Gräfrath – Bergische Panther und Wermelskirchener TV – SG Langenfeld.
Oberliga: HSG Radevormwald/Herbeck – Eintracht Duisburg 23:24 (10:12). Die HSG hat den Befreiungsschlag verpasst, muss nach einer sehr enttäuschenden Leistung mehr denn je um den Klassenerhalt bangen.
Der Auftritt gegen das Schlusslicht war derart blutleer, dass Trainer Michael Bartsch eine spannende Schlussfolgerung zog: „Offensichtlich sind die meisten Spielerinnen beim Karneval Opfer von Vampiren geworden.“ Einstellung und Einsatz passten jedenfalls nicht. Bitter genug, dass sich Mariana Menzel auch noch verletzte.
Tore: Ackermann (6/5), Barenberg (4), Kevenhörster, Röhrig, Heilmann (je 3), Schirrmacher (2), Menzel, Voss (je 1).
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Oberliga: HSV Solingen-Gräfrath – Bergische Panther 21:19 (12:11)
Zwei vergebene Siebenmeter und fünf ausgelassene 100-prozentige Chancen zeigten auf, woran es gelegen hat. „Ansonsten hat das Team eine starke kämpferische Leistung gezeigt“, erklärte Panther-Frauenwart Christian Schmitz.
Tore: Sahbaz, van Nooy (je 4), A.-C. Schmitz (3), Salz (3/2), P. Schmitz (2), Birkenbeul, Pfeiffer, Ern (je 1).
Verbandsliga: Wermelskirchener TV – SG Langenfeld 33:20 (15:8)
Ausgeglichen war die Partie bis zur 20. Minute (10:8). Dann setzte sich der WTV ab. „Eine geschlossene Teamleistung hat den Sieg ermöglicht. Das war ein wichtiger Schritt für den Klassenerhalt“, erklärte WTV-Coach Oliver Elitzke.
Tore: Hartenstein (8), Held (6/1), Kupplich, Jennrich, Schriever, Bersau (je 3), Faßbender (3/1), Vila Nova Vital, Stuhlmüller (je 2).