Rollhockey
IGR-Frauen ohne Chance gegen RSC Cronenberg
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Vor den Finalspielen um den nationalen Pokal gibt es klare Verhältnisse.
-pk- In drei Wochen stehen sich die bergischen Rivalen in zwei Finalspielen um den nationalen Pokal gegenüber. Nach dem Derby in der Bundesliga zwischen der IGR Remscheid und dem RSC Cronenberg in der Sporthalle Hackenberg am frühen Samstagabend kann es nur einen Favoriten geben: Die Wuppertalerinnen, die sich am Ende klar und auch in dieser Höhe verdient mit 7:1 (4:0) durchsetzten.
„Es war einfach nicht unser Tag“, erklärte IGR-Trainer Thomas Beck, der sich vor weiteren Kommentaren erst einer Videoanalyse der Partie widmen wollte.
Auffällig war jedoch, dass seine Schützlinge fast während der gesamten Spielzeit der Musik hinterherliefen. Nur zwischenzeitlich blitzte ihre Klasse auf. Viel zu wenig gegen die Cronenbergerinnen, die mit vier Treffern (2./11./12./15.) bereits vor der Pause für klare Verhältnisse sorgten.
Erst gegen Ende der ersten Hälfte kam die IGR zu Chancen. Nachdem der RSC auf 5:0 (32.) erhöht hatte, sorgte Saphira Giersch zumindest für den Ehrentreffer (47). In der Schlussminute gelang den Gästen dann noch ein Doppelpack.