Rollhockey

Halbfinale: Für die Frauen der IGR wird es nun ernst

Das Warten auf Annika Zech (l.) geht weiter. Der Gips ist ab – die Nationalspielerin würde aber erst frühestens zu den Finalspielen in den Kader der IGR-Frauen zurückkehren.
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Das Warten auf Annika Zech (l.) geht weiter. Der Gips ist ab – die Nationalspielerin würde aber erst frühestens zu den Finalspielen in den Kader der IGR-Frauen zurückkehren.
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Play-offs beginnen am Samstag beim TuS Düsseldorf-Nord.

Von Andreas Dach

Was war, zählt nicht mehr. Ab sofort wird es für die Rollhockey-Frauen der IGR Remscheid ernst. Sie steigen in die entscheidende Phase der Bundesliga-Saison ein – und damit in die Play-offs. Hatte es zuletzt für die Mannschaft auch nach Niederlagen oft eine Menge Lob gegeben, so kann man sich ab sofort dafür nichts mehr kaufen. Es müssen Siege her.

Schon an diesem Samstag im ersten Halbfinal-Play-off beim TuS Düsseldorf-Nord, das um 18.30 Uhr beginnt. Ein Sieg in der Landeshauptstadt und einer eine Woche später in heimischer Halle – fertig wäre der Einzug in die Endspiele.

Im schlechteren Falle könnte man auch noch den Umweg über ein drittes Spiel nehmen, das dann sonntags (30. Mai) stattfinden würde, wenn jede Mannschaft bis dahin einmal gewonnen hätte. Die IGR wäre dann wieder Gastgeber. „Aber die zusätzliche Belastung wollen wir unbedingt vermeiden“, sagt Trainer Thomas Beck, der auf den identischen Kader wie in den zurückliegenden beiden Wochen bauen kann. Die verletzte Annika Zeck ist frühestens bei den Finals wieder dabei.

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