Handball

Panther II erkämpfen den Sieg gegen SG Langenfeld II

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Verbandsliga: Weshalb der Vorsprung doch stark zusammenschmolz und was Trainer Erwin Reinacher sagt.

Von Peter Kuhlendahl

Eng war es zwar am Ende. Aber nicht ganz so nervenaufreibend wie in manch anderen Spielen. Und am Ende setzte sich die 2. Mannschaft der Bergischen Panther gegen die Zweitvertretung der SG Langenfeld mit 36:35 (20:17) durch. „Das war eine Topleistung meiner Jungs“, fand Coach Erwin Reinacher lobende Worte für einen sehr starken Auftritt.

An dieser Sicht änderte auch die Tatsache nichts, dass die Hausherren reichlich Gegentore einstecken mussten. Dies war dem hohen Tempo auf beiden Seiten geschuldet. Außerdem hatten sich die Gäste, die noch um den Klassenerhalt kämpfen, mit einigen Akteuren aus ihrem Regionalligakader verstärkt.
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Davon zeigten sich die Panther II aber völlig unbeeindruckt und hatten sich nach 37 Minuten auf 24:18 abgesetzt. Dass dieser Vorsprung im weiteren Verlauf allerdings wieder zusammenschmolz, war der Tatsache geschuldet, dass die Gastgeber nur über einen kleinen Kader verfügten. Und der war noch weiter ausgedünnt worden, da Philip Baier kurzfristig erkrankt ausfiel. Mit gebündelter Kraft wurde der Sieg dann ins Ziel gebracht.

Tore: Funccius (9), Napiwotzki (7), Alof (6), Kotthaus, Schmitz (je 5), Lorenz (3/2), Scheel (1).

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