Handball
Panther II sind in der Verbandsliga gefordert
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Erstes Nachholspiel gegen den TV Ratingen steht an.
Im Falle der Bergischen Panther II kann man getrost von einem knackigen Programm sprechen, welches dem Handball-Verbandsligisten in diesem Monat März bevorsteht. Zusammengefasst ergeben reguläre Spiele und Nachholpartien sieben Begegnungen, die innerhalb von 29 Tagen ausgetragen werden müssen. Vorausgesetzt, Corona muckt nicht (wieder) auf. Los geht es an diesem Dienstag um 20.30 Uhr in der Max-Siebold-Halle gegen den TV Ratingen. Ein unangenehmer Gegner, bei dem man seinerzeit den Saisonstart durch ein 21:28 gehörig verpatzt hatte. „Vor allem Linkshänder Moritz Metelmann ist für diese Liga überqualifiziert“, spricht Trainer Erwin Reinacher mit großem Respekt von den Gästen. Bedeutet: Defensiv muss alles passen, und im Angriff sollte man sich endlich wieder seiner Stärken besinnen, mit hohem Tempo agieren. Torhüter Robert Franz fehlt berufsbedingt, ein Akteur hat Coronanachwirkungen und Sportverbot. Schließlich liegt ein weiterer schon seit zehn Tagen flach. Reinacher: „Er hat aber kein Corona.“
Trotzdem müsste der Kader stark genug sein, Revanche fürs Hinspiel zu nehmen. Klar ist für den Coach: „Wenn es irgendwie möglich ist, wollen wir die Saison auf sportlichem Wege zu Ende bringen.“ Von vorzeitigen Abbrüchen hat man bei den Panthern II die Nase gestrichen voll.