Motocross: MSF Kräwinklerbrücke sind gute Gastgeber beim Nordrhein-Cup
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Rennwochenende am Hahnenberg in Radevormwald. Von Corona hat der Verein sogar profitiert.
-ad- Endlich wieder Motocross. Endlich wieder Hahnenberg. Endlich wieder Radevormwald. Nach dreijähriger unfreiwilliger Coronapause richteten die MSF Kräwinklerbrücke am Wochenende ein Event des ADAC-Nordrhein-MX-Cups aus. Rund 300 Teilnehmer waren an den bislang heißesten Tagen des Jahres auf der liebevoll präparierten Strecke dabei und standen für waghalsigen und rasanten Sport.
Auch Lokalmatadoren trugen zum Gelingen bei. Wie Tim Zeyen in der Leistungsklasse 1 oder Max Kirchhoff in der Leistungsklasse 2. Nächste Woche in Holland ist die Hälfte der Zwölfer-Serie geschafft, dann begeben sich Fahrerinnen und Fahrer erst einmal in die Sommerpause.
Coronoa: MSF Kräwinklerbrücke haben sogar profitiert
Die MSF haben sogar von der Pandemie profitiert und verzeichnen einen Zuwachs von 30 Prozent bei den aktiven Mitgliedern. Grund: Die Strecken waren, anders als sonst, während der Coronazeit nur für Mitglieder geöffnet.