Rollhockey
IGR rollt sich gegen Darmstadt ein
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- VonPeter Kuhlendahlschließen
Rollhockey-Bundesliga am Samstag.
Nach einer fünfwöchigen Wettkampfpause greift auch die IGR Remscheid wieder ins Geschehen ein. Der Rollhockey-Bundesligist hat an diesem Samstag den RSC Darmstadt zu Gast. Die Partie wird um 16 Uhr in der Sporthalle Hackenberg angepfiffen.
Was Trainer Marcell Wienberg von seinen Schützlingen dabei erwartet, bringt er kurz und knapp auf den Punkt: „Einen Sieg.“ Alles andere käme gegen die Hessen, die in ihren bisherigen sechs Partien in der 1. Liga sechs Niederlagen kassiert haben, einer Sensation gleich. Und bei ihrem letzten Auftritt im Bergischen Land mussten sie beim RSC Cronenberg eine 1:18-Schlappe hinnehmen.
„Eigentlich haben die gar keine schlechte Mannschaft. Allerdings sind bei den Auswärtsfahrten nicht immer alle dabei“, weiß Wienberg, der ansonsten aber nicht mit der Floskel aufwartet, dass man den Gegner nicht unterschätzen solle. Was er indes nicht leugnet, ist, dass die Darmstädter eine durchaus dankbare Aufgabe nach der Pause sind: „Da können wir uns sozusagen einrollen.“
Allerdings können das die Remscheider nicht mit ihrem vermeintlich besten Kader machen. Bereits die bisherigen Trainingseinheiten im neuen Jahr litten darunter, dass immer wieder Spieler aus den unterschiedlichsten Gründen nicht dabei waren. Am Samstag fehlen der verletzte Paul Ronge, der erkrankte Eric Krämer, Urlauber Max Richter und der privat verhinderte Henry Kulmer. Hinter dem Einsatz von Leonard Schmidt steht wegen Rückenproblemen noch ein Fragezeichen. Falls er passen muss, würde Arne Beck in den Kader rücken.