Rollhockey

IGR-Frauen stehen in den Finalspielen

Lea Steinmetz sorgte für die frühe Führung.
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Lea Steinmetz sorgte für die frühe Führung.

Hurra: Die Rollhockey-Frauen der IGR Remscheid haben die deutschen Pokalfinals erreicht und spielen am Wochenende des 18./19. März in zwei Partien um den Cup.

Dann geht es für den Bundesligisten zunächst samstags zum Ligarivalen RSC Cronenberg, ehe tags drauf in Hackenberg die Entscheidung fällt. Dass die Mannschaft von Thomas Beck in der Alfred-Henckels-Halle in Wuppertal erfolgreich sein kann, bewies sie im Halbfinale, als es dort bei der Zweitvertretung des RSC einen 3:

0 (1:0)-Pflichtsieg gab. Dabei präsentierten sich die IGR-Frauen nicht unbedingt in Galaform, zogen letztlich aber verdient und problemlos in die Endspiele ein. Lea Steinmetz hatte die Gäste bereits nach vier Minuten in Führung gebracht. Manko: Bis zur Pause verpasste man es, den Sack vorzeitig zuzumachen. Chancen hatte es reichlich gegeben. Das passierte erst durch einen Doppelschlag von Saphira Giersch (33./37.). Hurra, IGR-Frauen! -ad-

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