Rollhockey
IGR-Frauen im Pokal mit Spätschicht
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Pokal-Viertelfinale: Wenn ein Bundesligist im Pokal bei einem Zweitligisten antritt, sollten die Rollen klar verteilt sein.
Dies dürfte beim Auftritt der Frauen der IGR Remscheid am Samstag (20.30 Uhr) beim SC Bison Calenberg nicht anders sein. Oder etwa doch nicht? „Wir haben in der vergangenen Saison gegen Calenberg in der regulären Meisterschaft, in den Play-offs und im Pokal verloren. Und trotz des freiwilligen Rückzugs aus der 1. Liga ist das Team fast komplett geblieben“, sagt IGR-Trainer Thomas Beck, der sein Team dennoch in der Favoritenrolle sieht.
Gründe zum Optimismus gibt es einige. So mussten sich die Remscheiderinnen in dieser Saison bisher einzig beim amtierenden Deutschen Meister in Cronenberg geschlagen geben. Außerdem gibt es aktuell keinerlei personelle Probleme im Kader der IGR. Und auch die ungewohnt späte Anpfiffzeit in Niedersachsen sollte kein Problem sein.
Der Sieger dieses Viertelfinalspiels muss im Halbfinale dann auswärts ran. Am 4. Februar beim Gewinner der Partie der 2. Mannschaft des RSC Cronenberg und des TuS Düsseldorf-Nord. -pk-