Handball
HSG mit Problemen
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Frauen: Ober- und Verbandsliga.
Von Ralf Paarmann
Oberliga: Bergische Panther – Rheydter TV (So., 15 Uhr, Schwanen). Erneut geht es gegen einen direkten Tabellennachbarn. Zuletzt gab es eine vermeidbare Niederlage, vor allem weil zu viele freie Wurfchancen ungenutzt blieben. Nun soll es laut Frauenwart Christian Schmitz besser laufen: „Wenn sich jede einzelne Spielerin beim Torwurf etwas mehr konzentriert, sollten wir bei einer sonst ähnlichen Leistung diesmal als Sieger vom Feld gehen.“ Der Kader ist komplett.
Oberliga: TV Biefang – HSG Rade/Herbeck (Sa., 17.30 Uhr). Nach der Niederlage gegen Duisburg hat die HSG die Position mit dem Tabellenletzten getauscht und steht nun wieder mit dem Rücken zur Wand. Für Trainer Michael Bartsch kein Grund, den Mut zu verlieren, denn es verbleiben genug Gelegenheiten, um den Klassenerhalt dennoch zu realisieren. Beim Sechsten sei die Chance auf Punkte eher gering. „Technische Fehler bestraft diese Mannschaft gnadenlos“, weiß Bartsch aus eigener Anschauung. Sein Team hat zudem Probleme auf der Torhüterposition. Anna Hülsmann wird fehlen, und Annika Konopka erholt sich noch von einer Covid-Infektion. Mariana Menzel fällt mit einer Knieverletzung definitiv aus.
Verbandsliga: Wald-Merscheider TV – Wermelskirchener TV (Sa., 17 Uhr). Nach dem 33:20 gegen Langenfeld will der WTV nun nachlegen und den Weg in Richtung Mittelfeld weiter in Angriff nehmen. Trainer Oliver Elitzke ist optimistisch, spricht aber von einer schwierigen Aufgabe: „Der Gegner hat sich genau wie wir im Verlaufe der Saison positiv weiterentwickelt, deshalb rechne ich mit einer knappen Angelegenheit.“ Einige WTV-Spielerinnen sind derzeit angeschlagen.