Rollhockey
Einwurf: So überzeugt die IGR die Funktionäre
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Die Meinung von RGA-Sportredakteur Peter Kuhlendahl.
Der Anforderungskatalog, den der europäische Verband für die Ausrichtung des Vorrundenturniers im Rollhockey-Europapokal im Vorfeld aufgestellt hat, ist lang. Da geht es beispielsweise von der Anzahl der Umkleiden über die Bandenhöhe bis zu technischen Details.
Für die IGR Remscheid, die von Freitag bis Sonntag einen Vorrundenspieltag des WSE-Cups ausrichtete, war dies alles kein Problem. Im Gegenteil. Der Rollhockey-Bundesligist dürfte die Funktionäre überzeugt haben. Mit einer tollen Lichtshow in der Halle und dem entsprechenden Sound. Mit einem Rahmenprogramm an allen Tagen, in das auch der Nachwuchs eingebunden wurde.
So machte die IGR nicht nur tolle Werbung in eigener Sache, sondern auch für Remscheid weit über die Stadtgrenzen hinaus. Die Gästemannschaften aus England und Frankreich sowie die Schiedsrichter, die aus der Schweiz, Italien und Spanien angereist waren, dürften sich pudelwohl gefühlt haben.
Und bei den oft kritischen Funktionären müsste die IGR auch sehr positiven Eindruck hinterlassen haben.
Und so ist das Turnier für die IGR gelaufen.