Blick über den Zaun
Die Bundesligisten starten mit der Vorbereitung
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HSV-Handballerinnen kippen von der Spitze. WSV wartet auf ein Erfolgserlebnis.
Während die Handball-Weltmeisterschaft auf Hochtouren läuft, hat bei den Handball-Bundesligisten im Bergischen Land in der vergangenen Woche die Vorbereitungszeit auf die restliche Saison begonnen. Mit einer Halleneinheit und dem ersten Teil der Leistungsdiagnostik ging es für den Bergischen HC im eigenen Leistungszentrum in Solingen los. Am vergangenen Wochenende folgte dann der zweite Teil der Leistungsdiagnostik mit einem Schnelligkeits- und Ausdauertest. Bis die ersten Testspiele anstehen, dauert es indes noch. Am 24. Januar treffen die Schützlinge von Trainer Jamal Naji im Leistungszentrum auf den Zweitligisten Bayer Dormagen. Am 27. und 28. Januar nimmt der BHC am Winter-Cup in Ostwestfalen teil und trifft dort auf zwei dänische Erstligisten.
Ähnlich sah auch der Fahrplan beim VfL Gummersbach. Nach zwei Tagen, in denen Krafttests im Mittelpunkt standen, fand am vergangenen Freitag bereits das erste Mannschaftstraining statt. Und für die Oberbergischen wird es auch schon in knapp drei Wochen ernst. Am Samstag, 4. Februar, steigt um 19 Uhr das DHB-Pokal-Viertelfinale gegen den TBV Lemgo in der heimischen Schwalbe-Arena. Dabei geht es um nichts Geringeres, als um den Einzug in das Final-Four, das in diesem Jahr zum ersten Mal in der Lanxess-Arena in Köln stattfindet. Der Vorverkauf für den Pokalknüller gegen die Westfalen läuft auf Hochtouren.
Nach der 27:31 (13:16)-Niederlage beim SV Werder Bremen sind die Handballerinnen des HSV Solingen-Gräfrath in der 2. Bundesliga von der Tabellenspitze gekippt und auf den dritten Rang zurückgefallen. Nachdem der HSV lange einen Rückstand hinterher gelaufen war, glich er nach 39 Minuten zum 20:20 aus. Doch sechs Minuten später lag das Team mit 21:24 zurück und kam nicht mehr ran.
Auch nach dem zweiten Testspiel in der Vorbereitungszeit auf die restliche Saison wartet Fußball-Regionalligist Wupperaler SV auf einen Sieg. Gegen den Westfalenligisten TSD Dortmund unterlag der WSV mit 1:3 (1:1). Einzig Semih Güler traf zum zwischenzeitlichen 1:0 (31.). Nick Galle, Marco Stiepermann und Maurice Röttgen verletzten sich. -pk-