Judo

Cabecana macht es vor, andere wollen nachziehen

Bei Aktiven und Trainern des JC Wermelskirchen gab es nach den Titelkämpfen auf Bezirksebene viele strahlende Gesichter.
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Bei Aktiven und Trainern des JC Wermelskirchen gab es nach den Titelkämpfen auf Bezirksebene viele strahlende Gesichter.

Der JC Wermelskirchen feiert überragende Erfolge mit dem Nachwuchs.

Das neue Jahr beschert dem JC Wermelskirchen gleich eine Menge Erfolge – in verschiedenen Altersklassen. Der sicherlich imponierendste: Luke Cabecana hat sich bei den Offenen Westdeutschen Meisterschaften in Lünen in der Altersklasse U21 den Titel gesichert. Er zeigte in allen drei erfolgreich gestalteten Kämpfen starke Leistungen und wird den Verein somit bei den Deutschen Einzelmeisterschaften in Frankfurt an der Oder vertreten. Nicht minder happy ist man beim JCW über die sportlichen Leistungen in unteren Altersklassen. Während die Jüngsten (U11) ihre Turnierserie mit der Bezirksmeisterschaft in Swistal als höchste Maßnahme beendeten, ging es für die Aktiven der U15 und der U18 um die Tickets für die Westdeutschen Meisterschaften.

Bei den Ältesten (U18) gewann Emma Becker Silber. Für ihre Finalniederlage will sie sich schon bei den Kämpfen auf Landesebene revanchieren und bei der Vergabe für die Tickets zur DM in ihrem ersten Jahr in dieser Altersklasse gleich ein Wörtchen mitreden. Gleiches gilt für Julius Glaser, der vom Landestrainer für die „Westdeutschen“ gesetzt wurde.

In der U15 gewann Hannah Glauner mit technisch anspruchsvollem Judo den Titel der Bezirksmeisterin. Sie freut sich ebenso auf die kommende Herausforderung wie Julia Scheida und Ida von Grünberg (jeweils Bronze).

Bei den Jungs gewannen Phil Cabecana und Silas Frieg Gold und können für die Westdeutschen Meisterschaften planen. Leopold Harms wurde Siebter, Elias Behrendt verlor nach einem Auftaktsieg zweimal.

Aufs Treppchen ging es bei der U11 für Paula Haase (Gold) und Kamil Nikolajuk (Silber). Katharina Jalunin wurde Fünfte. Omar Omar, Jakob Friske, Pia Wächtler und Emilia Taganovic schieden nach jeweils zwei Niederlagen aus. Unter dem Strich waren es starke Auftritte des JCW, der einmal mehr für einen engen Zusammenhalt stand. Auch zur Freude der Trainer Sven Dicke, Jens Harms und Kaweh Scheida. -ad-

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