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Blackout mündet in einer Niederlage

Die Tribünen in der Max-Siebold-Halle in Hilgen waren am Freitagabend beim Topspiel voll besetzt.
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Die Tribünen in der Max-Siebold-Halle in Hilgen waren am Freitagabend beim Topspiel voll besetzt.
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Panther verlieren am Freitagabend das Spitzenspiel der 3. Liga.

Von Peter Kuhlendahl

Wohl selten ist die Stimmung in der Max-Siebold-Halle in Hilgen vor dem Anpfiff so prächtig wie am Freitagabend gewesen. Aber gegen 21.35 Uhr feierten nur noch die rund 100 Gästefans unter den knapp 500 Zuschauern auf der voll besetzten Tribüne ihr Team. Die HSG Krefeld hatte sich da mit 34:25 (18:11) bei den Bergischen Panthern durchgesetzt und die Gastgeber vom zweiten Tabellenplatz verdrängt. Der berechtigt zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga, auf die die Panther bekanntlich verzichten.

„Das war eine verdiente Niederlage. Glückwunsch an Krefeld. Wir sind dieses Mal nicht an unsere Leistungsgrenze gegangen“, erklärte Panther-Trainer Marcel Mutz. Vor der Pause war die Partie bis zur 19. Minute völlig ausgeglichen (9:10). Doch dann setzten sich die Gäste mit einem 8:0-Tore-Lauf bereits vorentscheidend auf 18:9 ab. Bei den Panthern lief zu diesem Zeitpunkt in allen Mannschaftsteilen nur wenig zusammen. Von diesem Blackout, der zum klaren Rückstand führte, zehrten die Gäste bis zum Ende und setzten sich ohne Mühe durch.

Tore: Schlösser (6/3), Ueberholz, Bleckmann (je 5), Görgen (3), Wöstmann, Weiß (je 2), T. Blum, Heider (je 1).

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