Blick über den Zaun
BHC unterliegt knapp beim Meister
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Der BHC verliert gegen Magdeburg, der HSV Solingen-Gräfrath siegt souverän, der WSV schlägt den Meister.
Es war die erwartet harte Nuss, die der Bergische HC nicht knacken konnte. In der Handball-Bundesliga musste sich der BHC beim Deutschen Meister SC Magdeburg mit 21:23 (10:8) geschlagen geben. Allerdings lag lange Zeit eine dicke Überraschung in der Luft. Erst in der Schlussphase setzte sich der Favorit durch. Derweil landete der VfL Gummersbach in eigener Halle einen 32:31 (14:17)-Sieg gegen den HC Erlangen. Dabei hatten die Oberbergischen zu Beginn ihre liebe Mühe mit den Franken. Im Laufe der zweiten Halbzeit zog der VfL dann zwar davon, musste am Ende aber noch einmal ein wenig bangen.
Drei Spieltage vor dem Saisonende sind die Handballerinnen des HSV Solingen-Gräfrath weiter auf Kurs in Richtung Bundesliga. Der Tabellenführer der 2. Liga zeigte am Samstag eine eindrucksvolle Leistung, siegte bei den Kurpfalz Bären in Ketsch deutlich mit 38:20 (21:13) und hat im Aufstiegsrennen auch etwas für das Torverhältnis getan.
Die Feierlichkeiten nach dem Aufstieg in die 3. Liga sind bei den Fußballern des SC Preußen Münster doch etwas umfangreicher ausgefallen. Beim letzten „Heimspiel“ des Wuppertaler SV im Niederrheinstadion in Oberhausen lagen die Westfalen nach 14 Minuten bereits mit 0:3 zurück. Am Ende gewann der WSV mit 4:3 (3:0) und kann sich rühmen, den Meister zweimal in der Saison geschlagen zu haben. pk