Handball
BHC erlebt in Düsseldorf ein Debakel
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Sie wollten den Fluch, der über dem PSD-Bank-Dome schwebt, endlich vertreiben.
Die Bundesliga-Handballer des Bergischen HC hatten bei ihren bisherigen 14 Heimauftritten in Düsseldorf noch keinen Sieg eingefahren. Und das blieb nach dem Auftritt am Sonntagnachmittag auch so. Gegen die SG Flensburg-Handewitt gab es aber nicht nur eine Niederlage, sondern der BHC erlebte bei der 18:31 (5:14)-Pleite vor 4358 Zuschauern ein echtes Debakel. Zumindest im ersten Abschnitt ab der 13. Minute beim Zwischenstand von 5:4 für die Gäste. Nur noch ein Treffer gelang den BHC vor der Pause. Ausgeglichener war dann zwar der zweite Abschnitt, aber unter dem Strich waren die Gastgeber chancenlos.
Der Wuppertaler SV verabschiedete sich mit einem 1:1 (1:1) beim heimstarken SC Wiedenbrück in die Winterpause der Fußball-Regionalliga. Nach der achten Partie in Folge ohne Niederlage steht beim WSV Rang drei zu Buche. Eine Bilanz, die sich nach dem völlig missratenen Saisonstart sehr gut sehen lassen kann. Auf die Führung des Gastgebers (18.) hatten die Bergischen mit dem Ausgleich von Lion Schweers (45.) reagiert. In der Schlussphase sah Kevin Pytlik Rot (85.). In Gefahr geriet der Punktgewinn des in Abschnitt zwei deutlich aktiveren WSV aber nicht. -ad/pk-