Handball

Handball: So lief es für HSG Rade, Bergische Panther und WTV

  • Andreas Dach
    VonAndreas Dach
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Handball Oberliga und Verbandsliga - die einen vertreiben das Abstiegs-Gespenst, die anderen sind mit einem Punkt zufrieden.

Oberliga: HSG Radevormwald/Herbeck – Bergische Panther 23:28 (11:17). HSG-Interimstrainer Karsten Schülzke, der gemeinsam mit Lukas Pütz coachte, hielt mit seiner Einschätzung nicht hinter dem Berg: „Die Panther haben verdient gewonnen. Wir haben ihr Tempospiel nicht in den Griff bekommen.“
Schon vor dem Spiel war klar: Das letzte Derby könnte anstehen

Ein weiterer Faktor: Die Gäste stellten die stärkeren Torhüterinnen. Da konnte sich die Rader Haupttorschützin Christiane Ackermann noch so sehr ins Zeug legen. „Sie“, fand Panther-Frauenwart Christian Schmitz, „hat gefühlt 100 Tore geworfen.“ Kleine Richtigstellung: Es waren 13.

Bei den Spielerinnen aus Hilgen verteilte sich die Verantwortung für die Tore auf deutlich mehr Schultern. Schmitz erfreut: „Die junge Garde wird immer mehr zu unseren Trümpfen.“ Wie Neuerwerbung Carlotta Schäfer oder Torhüterin Paulina Eschemann. Nach zuletzt 5:1-Punkten in Folge haben die Panther mit dem Abstieg nichts mehr zu tun.

HSG-Tore: Ackermann (13), Voss (4), Heilmann (4/1), Wingenbach, Berghaus (je 1).

Panther-Tore: Pfeiffer (6), van Nooy, A.C. Schmitz, P. Schmitz (je 5), Birkenbeul (4/2), Sahbaz (2), Schäfer (1),

Verbandsliga: TD Lank II – Wermelskirchener TV 26:26 (12:15)

Auch ohne Janine Held, die krankheitsbedingt am Morgen noch ausgefallen war, bot der WTV laut Trainer Oliver Elitzke „eine überragende kämpferische Leistung“. Die Gastgeberinnen probierten immer wieder, mit Tempo zum Erfolg zu kommen, der WTV fand oft gute Lösungen dagegen.

Sehr hilfreich war auch die gute Leistung von Torhüterin Anna-Lena Knoop, die vor allem in der ersten Hälfte viele Würfe entschärfte. Nach einer roten Karte für Karo Hartenstein fehlte es den Gästen schließlich ein wenig an Durchschlagskraft im Angriff. Weshalb das Unentschieden nach Meinung von Elitzke „in Ordnung geht“.

Tore: Hartenstein (8), Bersau (5), Faßbender (5/1), Jennrich (4), Schriever (2), Figge, Vila Nova Vital (je 1).

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