Blick über den Zaun
Aufsteiger VfL Gummersbach sorgt weiter mächtig für Furore
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BHC empfängt Flensburg in Düsseldorf – WSV kann doch ab Montag in den Urlaub
In der Handball-Bundesliga sorgt Aufsteiger VfL Gummersbach weiter für Furore. Beim HC Erlangen siegten die Oberbergischen nach einem überzeugenden Auftritt mit 37:31 (19:15). Bis zur elften Minute (7:7) war die Partie ausgeglichen. Dann setzten sich die Schützlinge von VfL-Trainer Gudjon Valur Sigurdsson zum ersten Mal ab und wussten in der Folge auf alles eine Antwort.
Wenn nicht jetzt. . . Der Bergische HC ist in seinen Heimspielen in der Handball-Bundesliga, die im PSD-Bank-Dome in Düsseldorf ausgetragen wurden, bisher immer als Verlierer von der Platte gegangen. Das lag auch daran, dass in der Landeshauptstadt die Partien gegen die Schwergewichte der Liga ausgetragen werden. Mit der SG Flensburg-Handewitt macht dort nun am Sonntag (16.05 Uhr) eines der Topteams der Liga seine Aufwartung. Allerdings schwächeln die Norddeutschen aktuell auswärts und haben aus den Spielen in Gummersbach, Melsungen und Leipzig nur einen Punkt mitnehmen können. Der BHC holte zuletzt 8:2-Punkte.
Die Solinger Klingenhalle ist an diesem Samstag wieder fest in der Hand der Zweitliga-Handballerinnen des HSV Gräfrath. Um 18.15 Uhr empfängt der Tabellendritte um die Burscheiderinnen Pia Adams und Lucy Jörgens sowie die Remscheiderin Sena Gün den Vorletzten SG Herrenberg. Der HSV hofft, die starke Serie von zuletzt sieben ungeschlagenen Ligaspielen (11:3-Punkte) trotz erheblicher personeller Sorgen ausbauen zu können.
Die Regionalliga-Fußballer des Wuppertaler SV können doch wie geplant in der kommenden Woche bereits in den Weihnachtsurlaub gehen. Das Nachholspiel bei Rot-Weiss Ahlen findet nun erst am 14. Februar statt. An diesem Samstag (14 Uhr) steht jetzt noch die Partie beim SC Wiedenbrück auf dem Programm. Rot im Kalender anstreichen sollten sich alle WSV-Fans bereits den Mittwoch, 1. März. Dann steigt im Zoo-Stadion der Viertelfinalknüller des Niederrheinpokals gegen Drittligist Rot-Weiss Essen. pk/ fab