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Stuntscooter liegen im Trend
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Justin Leon Gitlejn über die modernen Roller
Von Justin Leon Gitlejn, 8f, Sophie-Scholl-Schule
Manche wissen noch gar nicht, was Stuntscooter sind. Viele junge Kinder fahren heutzutage sogenannte ,,Stuntscooter“.
Sogar Erwachsene fahren Stuntscooter. Darunter versteht man Roller, mit denen man Tricks auf Rampen oder auf dem Boden macht. Zum Beispiel: Tailwhip, Barspin, oneeighty, threesixty, Flaire oder Briflip. Diese Tricks werde ich nun erklären:
Tailwhip: Wenn man das Deck (wo man drauf steht) einmal dreht und wieder darauf landet.
Barspin: Wenn man die Bar (Lenker) einmal dreht und fängt.
Oneeighty: Wenn man sich mit dem Stuntscooter um 180 Grad dreht.
Threesixty: Wenn man sich mit dem Stuntscooter um 360 Grad dreht.
Flair: Wenn man mit dem Stuntscooter einen Rückwärtssalto mit einer halben Schraube macht.
Briflip: Wenn man den Stuntscooter über sich schwingt und wieder drauf landet.
Es gibt noch unzählige andere Tricks, aber die könnte man nicht alle aufzählen. Der Preis für die Standardausrüstung ist immer unterschiedlich. Meistens um die 100 bis 150 Euro. Es gibt natürlich noch günstigere Stuntscooter, aber die meisten bezahlen ein wenig mehr, um einen besseren Stuntscooter zu bekommen.
Es gibt zwei verschiedene Arten von Stuntscootern. Einmal Streetscooter (Straße) und einmal Parkscooter (Hallen/Rampen). Der Unterschied ist zum Beispiel, dass beim Streetscooter das Deck breiter und der Stuntscooter allgemein schwerer ist, die Bar (Lenker) ist gerade, also wie ein T geformt – im Gegensatz dazu ist der Parkscooter leichter und leiser. Die Bar (Lenker) ist kleiner und wie ein Y geformt. Die Street-Fahrer legen Münzen in den Stuntscooter, um ihn lauter zu machen.