Kontrollen
Wurde Feuerwerk fachgerecht verkauft?
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Überprüfung hat gezeigt, die Mehrzahl der Betriebe war gut vorbereitet.
Wermelskirchen. Wurden die Feuerwerkskörper beim Verkauf auch richtig gelagert? Und fachgerecht verkauft? Waren die Feuerwerkskörper ordentlich verpackt? Oder lagen gar leicht entzündliche Gegenstände in der Nähe der Feuerwerkskörper?
Die Bezirksregierung Köln überprüfte in den letzten Wochen und insbesondere an den Verkaufstagen vor Neujahr die richtige Lagerung und den fachgerechten Verkauf von Feuerwerk. Dabei wurden 587 Betriebe von Einzelhändlern und Großhändlern im Regierungsbezirk Köln kontrolliert.
Es wurden unbeaufsichtigte Verkaufsstände entdeckt
„Die festgestellten Mängel konnten überwiegend direkt vor Ort beseitigt werden“, schreibt die Bezirksregierung Köln. Diese hätten sich unter anderem auf unbeaufsichtigte Verkaufsstände, defekte Feuerwerksverpackungen im Verkaufsraum und leicht entzündliche Gegenstände in der Nähe der Feuerwerksartikel bezogen. In 182 Fällen wurden Verstöße aufgrund verstellter Flucht- und Rettungswege und fehlender oder nicht geprüfter Feuerlöscher festgestellt.
Die Überprüfungsaktion habe gezeigt, dass die Mehrzahl der Betriebe für den Verkauf von Pyrotechnik gut vorbereitet gewesen sei, heißt es in der Mitteilung. Allerdings habe es im Bereich des vorbeugenden Brandschutzes immer noch zu häufig Mängel gegeben. Dort würden die Kontrolleure auch zukünftig intensiv hinschauen und überprüfen.
Mehr zum Thema auf der Seite der Bezirksregierung.