Corona-Pandemie
Rheinisch-Bergischer Kreis löst Corona-Krisenstab jetzt auf
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Ab sofort wird der RBK keine wöchentlichen Fallzahlen mehr veröffentlichen.
Wermelskirchen. Der Krisenstab des Kreises habe Bilanz gezogen, heißt es in einer Mitteilung. Demnach solle die seit dem 3. März 2020 kontinuierliche Krisenbewältigung in der Corona-Pandemie „nunmehr zu einem vorläufigen Abschluss gebracht“ werden. „Die Erforderlichkeit, in Krisenstabsstrukturen das weitere Pandemiegeschehen zu bewältigen, ist derzeit nicht mehr gegeben“, resümiert Krisenstabsleiter Dr. Erik Werdel. Insbesondere das Gesundheitsamt werde indes weiterhin die erforderlichen Aufgaben wahrnehmen und sich wiederum gut aufstellen, um auf zukünftige Entwicklungen reagieren zu können. Für die Bevölkerungsinformation und Medienarbeit bedeute das, dass es ab sofort keine wöchentlichen Fallzahlmeldungen mehr gebe. Die sind aber weiter ersichtlich beim Landeszentrum Gesundheit NRW.