Kreis liefert OP-Material an Ukraine
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Spende
-acs- Krankenhäuser in der Ukraine erhalten in den kommenden Tagen eine Hilfslieferung mit persönlicher Schutzausrüstung aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis. Das teilt die Kreisverwaltung mit. Der Kreis stelle zu diesem Zweck rund 4000 sterile OP-Kittel, 2500 FFP2-Masken, 2500 OP-Hauben sowie 1200 Schutzbrillen aus seinen Beständen zur Verfügung. Die Materialspende im Wert von rund 14 000 Euro ist bereits unterwegs. Organisiert wurde der Hilfsguttransport über eine Zusammenarbeit mit dem Düsseldorfer Generalkonsulat und der Universität zu Köln. Empfänger der Hilfsgüter sind Kliniken in vom Krieg betroffenen Regionen in der Ukraine, unter anderem in der Hafenstadt Odessa. „Der Rheinisch-Bergische Kreis sieht es als humanitäre Verpflichtung an, angesichts der akuten Notlage Hilfe zu leisten, wo es möglich ist. Dazu gehört auch die Verteilung medizinischer Hilfsmaterialien“, sagt Landrat Stephan Santelmann.