Sanierung ab 3. April
Wuppertalsperre: Auf der Brücke drohen Staus
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Mit 50 Kilometer pro Stunde müssen Autofahrer über die Brücke, die B229 über die Wuppertalsperre führt, fahren. Das soll bald ein Ende haben.
Die jüngste Sanierung des Straßenbelags stellte die Autofahrer zwischen Remscheid und Radevormwald auf eine harte Geduldsprobe. Nun, das verspricht der Landesbetrieb Straßenbau NRW, sollen die Arbeiten auf der Brücke, die die B 229 über die Wuppertalsperre führt, binnen einer Woche erledigt werden.
Los geht es damit am Montag, 3. April. Auf einer Länge von 400 Metern wird die Brücke auf eine Fahrspur verengt. Baustellenampeln regeln anschließend den Verkehr. Mit anderen Worten: Es ist mit Staus zu rechnen. So war es auch im Winter 2002/2003. Damals hatten die Bauarbeiter ein Harz aufbringen wollen, was bei winterlichen Temperaturen aber nicht verarbeitet werden konnte. Die Baustelle blieb deshalb bis Ostern.
Um größere Staus zu vermeiden, will der Landesbetrieb eine Umleitung über Trecknase, Engelsburg, Dörperhöhe einrichten. Nach der Baustelle soll Tempo 50 auf der Brücke aufgehoben werden. -ric-