10. Februar

Talk zum 100. Todestag von Röntgen

Es ist der 10. Februar 1923, als Wilhelm Conrad Röntgen im Alter von 77 Jahren an einem Darmtumor in München stirbt.

Sein Leichnam wird eingeäschert und in Gießen neben seinen Eltern und seiner Frau beigesetzt.

Dieses Jahr jährt sich der Todestag des berühmten Lenneper Sohns zum 100. Mal. Daher bietet das Deutsche Röntgen-Museum kommende Woche Freitag spezielle Aktionen an: Um 15 Uhr führen Birgit Dömling und Karl-Heinz Meyer durch das Museum. Sie geben Einblicke in die Nachwirkungen des Lebens und Wirkens Röntgens. Der Rundgang endet am Geburtshaus am Gänsemarkt, das an diesem Tag ab 15 Uhr für Besucher und Besucherinnen geöffnet wird.

Um 17 Uhr fällt dort der Startschuss für eine neue Talkreihe „Radiologie im Dialog“. Bei der Veranstaltung im Geburtshaus können Bürgerinnen und Bürger mit dem Radiologieexperten Professor Marcus Katoh vom Helios-Klinikum Krefeld ins Gespräch kommen. Das Thema: „Minimaler Eingriff mit maximalen Möglichkeiten: Was kann die interventionelle Radiologie für mich tun?“ Dieses Jahr soll es vier Veranstaltungen rund um die Radiologie in der Reihe geben, darunter Krebsdiagnose und -therapie und die Rolle der künstlichen Intelligenz in der radiologischen Arbeit. -mw-

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