Politik

SPD: 60 plus geht es um Frieden in Europa

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Diskussion ist Teil des Jahresprogramms.

Von Frank Michalczak

Mit einem hochkarätigen Referenten wartet die SPD-Arbeitsgemeinschaft 60 plus auf: Michael von der Schulenburg schaut in der Reihe „Remscheider Gespräche“ am Mittwoch, 29. März, im MK-Hotel vorbei. Der ehemalige Assistant Secretary-General der Vereinten Nationen widmet sich ab 19 Uhr einem ernsten Thema, wie AG-Vorsitzender Gerd Münnekehoff berichtet: „Es geht um Frieden in Europa. Und darum, dass durch Verhandlungen der Krieg in der Ukraine beendet werden muss.“ Michael von der Schulenburg aus Wien sei über drei Jahrzehnte in Friedens- und Entwicklungsmissionen der Vereinten Nationen und vier Jahre bei der OSZE in Konfliktgebieten der Welt tätig gewesen, heißt es in der Mitteilung der Gastgeber, die einen „Beitrag zur dringend notwendigen Diskussion über Entspannung in Europa leisten und Möglichkeiten für Friedensinitiativen suchen wollen“.

Mit diesem Diskussionsabend, zu dem keine Anmeldung nötig ist, setzt die AG ihr Jahresprogramm fort, das eine Mischung aus Geselligkeit und Information bietet. Dieses richtet sich an alle – ob sie zur
Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten zählen oder nicht. Wer möchte, kann zum Beispiel am Donnerstag, 16. März, um 15.30 Uhr eine Bergische Kaffeetafel mit Haases Papiertheater im WTT, Bismarckstraße 138, erleben.

Die Überschrift eines Vortrags im Gertrud-Bäumler-Gymnasium lautet am Donnerstag, 27. April, um 19 Uhr: „Die Klimakrise bleibt bedrohlich. So reicht das nicht.“ Darüber will Prof. Dr. Ernst von Weizsäcker, Gründer des Wuppertal-Instituts, sprechen. Es folgt am Mittwoch, 17. Mai, das Thema „Nationalsozialismus in Remscheid“. Treffpunkt ist um 11.30 Uhr die Gedenkstätte Pferdestall, Quimperplatz. Als Referenten konnte die AG Hans Heinz Schumacher und ihr Vorstandsmitglied Heinz Wergen gewinnen.

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