Schüler des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium zu Gast im Bundesrat
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(red). In die Rolle von Politikern durften in der vergangenen Woche Schüler des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums (EMA) schlüpfen. Zwei Kurse des Faches Sozialwissenschaften nahmen auf Einladung des Bundesrates zwei Tage lang am Projekt "Jugend im Bundesrat" in Berlin teil.
Im Plenarsaal legte die anfangs zufällig gewählte Sitzordnung fest, welches Bundesland die Schüler beim Gesetzgebungsverfahren vertreten durften. Das stellte sich für so manchen fiktiven Ministerpräsidenten als große Herausforderung heraus. Beim Thema "Verbot von Killerspielen" kam es in der "EMA-Kabinettsitzung" zu kontroversen Diskussionen. Insgesamt zogen sich die Schüler beim Argumentieren und Reden Verfassen aber mehr als achtbar aus der Affäre. Am Ende waren sich alle einig: Die Erfahrung im Bundesrat war spannender und lehrreicher als ein Blick ins Lehrbuch.