Eintritt frei

Röntgens Geburtshaus öffnet ab Juni jeden ersten Sonntag im Monat

Wilhelm Conrad Röntgen stand nicht gern im Mittelpunkt.
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Wilhelm Conrad Röntgen stand nicht gern im Mittelpunkt.

Besucher können die Dauerausstellung digital erkunden. Zudem gibt es am Freitag ein Gespräch über das Leben mit Krebs.

Remscheid. Das Röntgen-Geburtshaus, Gänsemarkt 1, das 1785 erbaut wurde, öffnet ab Anfang Juni jeweils am ersten Sonntag im Monat von 13 bis 17 Uhr für alle interessierten Besucherinnen und Besucher. Sie können die Dauerausstellung über Wilhelm Conrad Röntgens Geburtsort, seine Eltern und die Schatzkammer digital erkunden, die unter anderem einen Original-Brief von Albert Einstein an Röntgen beherbergt. Der Eintritt ist frei.

Wer mag, kann auch eine Führung buchen – sowohl als Einzelperson als auch Gruppen. Tipp von Geburtshaus-Leiter Kai Schreiber: „Dieses Angebot lässt sich zeitlich perfekt mit den Rundgängen des X-Clubs für Kinder und die Führungen für Erwachsene sonntags im Deutschen Röntgen-Museum kombinieren.“

Mieten: Wintergarten und Tagungsraum im ersten Stock können zudem für Sitzungen gemietet werden: 400 Euro pro Tag für einen Raum, 600 Euro pro Tage für beide. Das Hotel Restaurant Kromberg liefert auf Wunsch das Catering.

Radiologie im Dialog: Prof. Dr. Stefan Diederich vom Marien Hospital Düsseldorf spricht mit allen interessierten Gästen am Freitag, 12. Mai, 18 Uhr, im Wintergarten des Geburtshauses über das Thema „Leben mit dem Krebs – wie hilft die Radiologie bei Diagnose und Therapie?“ Jeder darf teilnehmen. „Es ist kein Vortrag, sondern ein Gespräch, bei dem man einem Experten auf Augenhöhe seine Fragen stellen kann“, erklärt Schreiber.

Das Geburtshaus gehört der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG), die es selbst für Fortbildungen und Sitzungen nutzt. Zudem finden hier Simulatorkurse der Deutschen Gesellschaft für interventionelle Radiologie statt. mw

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