Zehn Fragen an
Daniel Kwiatons Geheimtipp: Die kleine Kneipe
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Daniel Kwiaton (47) stammt aus Polen und lebt seit 15 Jahren in Remscheid, arbeitet als Versandleiter bei der Firma Famag und ist ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr Nord – gemeinsam mit seinem Sohn. Heute beantwortet er unsere zehn Fragen.
Wie würden Sie die Stadt Remscheid in einem Satz beschreiben?
Daniel Kwiaton: Remscheid ist eine facettenreiche Stadt im Bergischen Land, geprägt von der Industrie und der Landschaft.
Was muss ein Nicht-Remscheider unbedingt tun, wenn er in Remscheid ist?
Kwiaton: Er sollte unbedingt die Lenneper Altstadt besuchen. Diese ist sehenswert.
Was ist Ihre Leidenschaft?
Kwiaton: Arbeiten, Tiere, helfen, wo ich kann und die Freiwillige Feuerwehr Nord.
Wer war der Held Ihrer Kindheit?
Kwiaton: Ich hatte ehrlich gesagt keinen Helden in meiner Kindheit.
Welches Buch lesen Sie gerade oder welche Serie schauen Sie gerne?
Kwiaton: Ich lese gerne Geschichtsbücher über verschiedene historische Ereignisse.
Was geht Ihnen in Remscheid auf die Nerven?
Kwiaton: Die Alleestraße.
Wo kann man gut ausgehen?
Kwiaton: Neben dem polnischen Geschäft in der Barmer Straße in Lüttringhausen gibt es eine sehr liebenswerte Kneipe mit tollen Inhabern. Das ist mein absoluter Geheimtipp.
Was würden Sie tun, wenn Sie Oberbürgermeister von Remscheid wären?
Kwiaton: Ich würde die Alleestraße erneuern und zum neuen Leben erwecken.
Was ist in Remscheid/im Bergischen wirklich einmalig?
Kwiaton: Einmalig sind die Schieferhäuser, die schöne Landschaft und unsere tollen Nachbarn zu Hause.
Welche Schlagzeile würden Sie gern im RGA lesen?
Kwiaton: „Mehr Menschen engagieren sich im Ehrenamt.“
-mw-