Politik
CDU fordert „Platz der Kinderrechte“
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Remscheid soll aus Sicht der CDU einen Platz der Kinderrechte bekommen.
Er könnte „zum bleibenden Symbol“ werden, dass sich die Zivilgesellschaft für die entsprechende UN-Charta einsetzt. Sie gibt unter anderem vor, dass der Nachwuchs vor jedweder Diskriminierung zu schützen ist und Kinder in allen Angelegenheiten, die sie betreffen, unmittelbar oder durch einen Vertreter gehört werden müssen.
Vorbild für einen derartigen Platz sei die Landeshauptstadt Düsseldorf, wo eine entsprechende Forderung des Kinderschutzbunds aufgegriffen wurde. „Die Einrichtung eines solchen Platzes in Remscheid könnte ein starkes Zeichen sein, dass wir uns für die Umsetzung der verbrieften Rechte von Kindern und Jugendlichen in unserer Heimatstadt einsetzen“, erklären die CDU-Politiker Markus Kötter und Mathias Heidtmann, deren Antrag demnächst im Jugendhilfeausschuss diskutiert wird – am Mittwoch, 18. Januar, ab 17 Uhr, in der Albert-Einstein-Gesamtschule. -zak-