Natur

169 Bäume durften gefällt werden

Im vergangenen Jahr wurde in Remscheid die Fällung von 169 Bäumen, die unter die städtische Baumschutzsatzung fallen, genehmigt.

Das geht aus einer Mitteilung der Verwaltung hervor. Demnach wurden die meisten Genehmigungen erteilt, weil die betroffenen Bäume krank oder anders geschädigt waren. 46 Fällungen wurden im Rahmen von Bauanträgen genehmigt, dafür wurden Ersatzpflanzungen von insgesamt 41 Bäumen auf dem jeweiligen Baugrundstück festgesetzt.

Für baubedingte Baumentfernungen, bei denen keine Ersatzbaumpflanzungen möglich waren, nahm die Stadt zudem fast 27 000 Euro Ausgleichszahlungen ein. „Das Geld werde „vorrangig für die Pflege der Pflanzungen der vorangegangenen Jahre verwendet“, heißt es in der Mitteilung. Die Baumschutzsatzung stellt Bäume ab 1,20 Meter Stammumfang gemessen in ein Meter Höhe unter Schutz, die Fällung ist dann nur auf Antrag möglich. -wey-

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