Kreis meldet 3038 weitere Corona-Fälle
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Wochenbericht
-ms- In der 13. Kalenderwoche (vom 28. März bis 3. April) meldete das Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises 3038 weitere laborbestätigte SARS-CoV-2-Fälle (PCR-Test) an das Landeszentrum Gesundheit (LZG) Nordrhein-Westfalen. Gestern lag die Sieben-Tage-Inzidenz für den Oberbergischen Kreis bei 1165,6.
Seit dem letzten Wochenbericht meldete das Gesundheitsamt weitere sieben verstorbene Personen aus dem Oberbergischen Kreis, die vor ihrem Tod mittels PCR-Test positiv auf das Virus getestet worden waren: eine 88-Jährige und ein 79- Jähriger aus Engelskirchen, eine 79-Jährige und eine 85-Jährige aus Gummersbach, eine 96-jährige Wiehlerin, eine 36-jährige Morsbacherin und ein 79-jähriger Engelskirchener. Damit erhöhte sich die Gesamtzahl der Verstorbenen seit Pandemiebeginn auf 414.
Die Zahlen der neugemeldeten positiv Getesteten im Nordkreis: Radevormwald 205 Fälle (minus 95 zur Vorwoche), Hückeswagen 218 (minus 45) und Wipperfürth 252 (minus 36).
20 zuvor positiv getestete Oberberger befinden sich derzeit in einem Krankenhaus, aber keiner von ihnen auf einer Intensivstation.
61 391 Schnelltests wurden in dieser Woche in den 57 Teststellen im Kreis durchgeführt: Davon waren 3405 positiv, also 5.5 Prozent.
Der Oberbergische Kreis weist darauf hin, dass wie vorgeschrieben, ausschließlich laborbestätigte Fälle (PCR) an das LZG gemeldet werden. Personen, die ausschließlich mittels Schnelltest positiv getestet wurden, gelten nicht als laborbestätigte Fälle und werden den Vorgaben entsprechend nicht an das LZG gemeldet.
www.obk.de/teststellen