Umweltschutz
„GKN“ engagiert sich für Nachhaltigkeit
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Belegschaft pflanzt 20 Laubbäume.
Von Joachim Rüttgen
Radevormwald. Ein vorbildlicher Einsatz für die Umwelt und die Zukunft der Natur: Mitarbeiter der Firma GKN Powder Metallurgy pflanzten jetzt im Zuge der Initiative für mehr Nachhaltigkeit und zur Verbesserung der CO2-Bilanz Laubbäume in einem Waldgebiet bei Radevormwald.
Das lokale Management und die Mitarbeiter der beiden Unternehmensstandorte in Krebsöge und im Industriegebiet Dahlienstraße haben nach Angaben von Sprecher Markus Preuß in einer konzernweiten Initiative beschlossen, sich verstärkt dem Thema Nachhaltigkeit zu widmen und sich für die Umwelt einzusetzen.
In diesem Zusammenhang habe die Belegschaft beider Standorte, mit Unterstützung einer Baumschule, am Kollenberg 20 verschiedene Laubbäume im Gesamtwert von etwa 4600 Euro gepflanzt.
„Anstatt überregionale Waldprojekte zu unterstützen, hat sich das Team bewusst dazu entschieden, gemeinsam anzupacken und in der Region Bäume zu pflanzen, um damit den heimischen Wald zu schützen“, berichtet Preuß.
Das Management begrüße solche klimafreundlichen Projekte und fördere die Sensibilisierung der Mitarbeiter zum Thema Umweltschutz.
Das Radevormwalder Unternehmen ist ein weltweit führender Anbieter von Pulvermetallwerkstoffen, Bauteilen, Anwendungen und Lösungen für Elektromotoren. Es beschäftigt insgesamt mehr als 5700 Mitarbeiter an 32 Standorten.
Lieferkette lasse man jährlich überprüfen
„Nachhaltigkeit und verantwortungsvolles Handeln sind bei GKN schon seit einigen Jahren fest im beruflichen Alltag verankert, und somit liegt es nahe, auch gesellschaftlich für die Region Radevormwald einen Beitrag zu leisten und gemeinsam mit den lokalen Behörden eine Baumpflanzaktion durchführen“, sagt Personalleiter Christoph Pauly. Bäume würden beim Wachstum Kohlendioxid binden. Die Schlussfolgerung: Jeder gepflanzte Baum trage somit zum Klimaschutz bei.
„GKN Powder Metallurgy hat sich dazu verpflichtet, die Nachhaltigkeit der gesamten Lieferkette von der Eco-Vadis-Plattform jährlich überprüfen zu lassen und ist in der Gruppe vergleichbarer Unternehmen unter den besten 25 gelistet“, heißt es in einer Pressemitteilung.