Sternenhimmel im Januar
Sternbilder, Planeten und ein Komet – Was man im Januar am Nachthimmel sehen kann
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Der Stern Capella im Sternbild Fuhrmann ist einer von mehreren hellen Sternen am Winterhimmel.
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Der hellste Stern am Nachthimmel ist Sirius im Sternbild Großer Hund. Er ist im Januar im Südosten zu sehen. Im Fernglas blinkt der Stern auffällig.
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Sirius ist unübersehbar im Sternbild Großer Hund.
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Im Sternbild Stier (Taurus) befindet sich der helle Stern Aldebaran. Auch er prägt den Winterhimmel. (Künstlerische Darstellung)
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Castor und Pollux sind die beiden „Kopfsterne“ des Sternbilds Zwilling. (Künstlerische Darstellung)
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Zu Füßen des Sternbilds Zwillinge befindet sich das unscheinbare Sternbild „Kleiner Hund“. Es wird geprägt vom hellen Stern Prokyon.
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Auch die Sterne des Sternbilds Orion sind am Sternenhimmel im Januar nicht zu übersehen. Vor allem Beteigeuze (links oben) und Rigel (rechts unten).
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Das Wintersechseck besteht aus den sechs Sternen Sirius, Prokyon, Kastor, Kapella, Aldebaran und Rigel (von links unten im Uhrzeitersinn).
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Genau wie das Wintersechseck ist der hier abgebildete Große Wagen kein von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) festgelegtes Sternbild. Es ist ein Asterismus – ein präzise definiertes Sternenmuster, das kein Sternbild ist, aber häufig genutzt wird. Der Große Wagen ist nur ein Teil des Sternbilds Großer Bär.
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Im Januar gibt es am Himmel mehrere helle Sterne zu sehen. Ein Planet sorgt für ein besonderes Highlight und Fotomotiv und einen Kometen gibt es auch.
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