Daimler stellt sein neues Flaggschiff vor

Mercedes EQS: Neue elektrische S-Klasse – starke Konkurrenz zu Tesla

Mercedes EQS, Interieur, MBUX Hyperscreen

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Fast über die ganze Fahrzeugbreite zieht sich der Hyperscreen, der aus mehreren ineinander fließenden Einzelbildschirmen besteht.

Der neue EQS ist 100-prozentig elektro, schafft mehr als 700 Kilometer Reichweite. Und hat mit dem 1,41 Meter breiten Hyperscreen den größten Auto-Bildschirm auf dem Markt.

  • Mit dem EQS bekommt Tesla zum ersten Mal ernsthafte Konkurrenz.
  • In 15 Minuten „tankt“ dieser Daimler Strom für 300 Kilometer Reichweite.
  • Die AMG-Version hat Allrad, zwei Motoren und soll bis 760 PS stark sein.

Es fühlt sich ein wenig an wie die Erschütterung der Macht. So wie in Star Wars. Die alte Macht, das ist die S-Klasse von Mercedes. Der Technologieträger und Technik-Trendsetter der schwäbischen Autobauer macht sich nun selbst Konkurrenz. Mit dem EQS, dem Elektro*-Pendant zum Nonplusultra der Verbrenner-Welt. Technisch gesehen ahmt der Elektro-Klon sein Original zwar in vielen Belangen nur nach. Zum Beispiel beim automatisierten Fahren, bei den elektronischen Assistenten, die es jetzt schon in der aktuellen S-Klasse gibt. Und dennoch ist der EQS auf der Überholspur. Weil er über einen Antrieb verfügt, dem, auch wenn es viele Kritiker nicht hören wollen, die Zukunft gehört. Der EQS ist 100 Prozent elektro. Das erste Auto von Mercedes Benz, das konsequent nur für diesen Antrieb entwickelt wurde und das einen Baukasten benutzt, auf den der Konzern in Zukunft setzt. Auf dieser Elektroplattform sollen noch viele Modelle entstehen. Zuerst einmal der EQE, also die elektronische E-Klasse und dann auch noch der ein oder andere SUV in der EQ-Baureihe.

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So sieht ein Auto aus, das Tesla das Fürchten lehren soll. Mercedes EQS mit Doppel-Lackierung in Schwarz und Silber.

Die Mission des Mercedes EQS: Tesla und Elon Musk vom Thron stürzen

Dieses Auto sei ein „turning point“ meinte Konzernchef Ola Källenius bei der Präsentation der flüsterleisen Luxuslimousine, die wegen der Pandemie ausschließlich im virtuellen Raum stattfand. Der Wendepunkt bedeutet für Mercedes: Weg vom Verbrenner, hin zum Elektroauto. Viel zu lang hatte der Stuttgarter Weltkonzern die Erfolge von Tesla belächelt oder klein geredet. Nun heißt der Kurs: Elon Musk stürzen und die aufstrebenden Elektro-Konkurrenten von Audi & Co auf Abstand zu halten. Die Ingolstädter sind erst jüngst mit ihrem e-tron GT in den Ring der Luxus-E-Autos gestiegen. Dort, wo Porsche mit dem Taycan schon seit einem Jahr äußerst erfolgreich unterwegs ist.

Aber zurück zum EQS – der ist zwar nicht unbedingt das achte Weltwunder der Autowelt, wartet aber mit sieben Technik-Wundern auf, die von der der Konkurrenz mit Argwohn und Neid betrachtet werden dürften. Vorsprung durch Technik trifft hier auf Freude am Fahren. Und das sind die sieben wichtigsten Innovationen der elektrischen S-Klasse.

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Im Idealfall - und vorausgesetzt man hat einen 200-kW-Schnelllader - tankt der EQS 300 Kilometer Reichweite in 15 Minuten.

770 Kilometer Reichweite – der EQS kommt fast von München nach Hamburg

Bei Reichweite und Ladezeit setzt Mercedes ein echtes Ausrufezeichen. 770 Kilometer schafft der EQS unter Idealbedingungen und damit fast die Strecke von München nach Hamburg. Wer einen Kompaktwagen fährt, muss da mindestens einmal tanken. So auch der EQS. Das geht aber ziemlich schnell, vorausgesetzt, es steht eine entsprechende Ladestation mit 200 kW zur Verfügung. Dann soll die elektrische S-Klasse in 15 Minuten bis zu 300 Kilometer Reichweite auftanken. Pinkelpause und Kaffee kaufen, schon ist das Auto bereit für den Endspurt. Hört sich gut an – in einer herkömmlichen Garage tut sich der bis zu 107,8 kwH starke und rund 700 Kilogramm schwere Akku jedoch hart. Mit der in Deutschland maximal verfügbaren AC-Ladeleistung von 6,7 kW braucht man realistischerweise knapp einen 24-Stunden-Tag, um eine komplett leere Batterie auf Vordermann zu bringen. Kunden des EQS dürften das Problem nicht haben. Als potenzielle Dienst-Limousine im Preis-Sektor ab 100.000 Euro dürfte im Job eine adäquate DC-Lademöglichkeit für bessere Zeiten sorgen.

Mercedes: Schon der normale EQS schafft Tempo 100 in 4,3 Sekunden

In zunächst zwei Leistungsstufen tritt der EQS an. Als 450er bietet er 245 kW (333 PS) und ein Drehmoment von 568 Nm mit einem einzigen Motor auf der Hinterachse an. Macht 6,2 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Im EQS 580 kommt ein zweites Aggregat auf der Vorderachse hinzu. Macht Allradantrieb mit 385 kW oder 523 PS und einem gigantischen Drehmoment von 855 Nm. Damit beschleunigt die Luxus-Limousine in 4,3 Sekunden von 0 auf 100. Nicht auszumalen, wie diese Werte erst aussehen, wenn dann später noch die AMG-Variante kommt mit 560 kW oder 760 PS. Die Kraft wird über das übliche 1-Gang-Getriebe verwaltet. Das Fahrwerk ist mit Sicherheit bequem, schließlich ist die Luftfederung serienmäßig. Nur bei der aktiven Hinterachslenkung kann man noch wählen. 4,5 Grad oder 10 Grad – das bedeutet, dass die 5,22 lange Limousine einen Wendkreis von 10,9 Metern hat. Rekordverdächtig. Damit bewegt man sich in der Innenstadt sogar noch besser als mit einem VW Golf (11,1 Meter).

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Weltmeister beim cw-Wert. Der Luftwiderstand liegt bei 0,2. Da hat noch keine Serien-Limousine geschafft.

Weltrekord beim cw-Wert – damit ist der EQS noch leiser

Design und cw-Wert: Mit dem EQS krönt Mercedes Chef-Designer Gorden Wagener seine Karriere. „Sensual purity“ heißt seine Philosophie. Im EQS hat er diese Reinheit noch gesteigert. Die Fahrzeug-Karosserie wurde in einem Schwung oder, wie es heißt, in einem Bogen entwickelt. Kurze Überhänge, Coupe-Form. Nicht viel, nicht gerade wenig. Und dann der cw-Wert von 0,2 – das ist der Weltrekord. Damit holt sich der EQS den Titel als beste Serien-Limousine. Spart enorm viel Energie, sieht auch noch gut aus. Und mach den EQS so leise wie noch keine S-Klasse vorher.

Kühlgergrill mit Sternenhimmel. So sieht die Front des Mercedes EQS in der Nacht aus.

1,41 Meter breiter Hyper-Bildschirm wie in einem Raumschiff

Haben Tesla und Byton bislang die Schlagzeilen beherrscht, wenn es um große Auto-Bildschirme ging, holt sich Mercedes den Titel auf Anhieb zurück nach Stuttgart. Der Hyperscreen heißt nicht nur so, er ist auch hyper. 1,41 Meter breit zieht er sich über das ganze Cockpit und dominiert damit digital den Innenraum. Das ist Star Wars. Der Stern aus Stuttgart schlägt zurück. Und was noch besser ist: 90 Prozent der wichtigsten Bedienfunktionen liegen auf der oberen Bildschirmebene. Das heißt kaum rumfummeln in irgendwelchen versteckten Untermenüs, nur um die Klimaanlage einzustellen. Zudem hat das schon ohnehin schon gut funktionierende MBUX-System noch vernünftige Erweiterungen bekommen. Jetzt hilft es auch bei der Parkplatzsuche in Innenstädten. Das spart Energie – und gezahlt wird in den Parkhäusern auch per MBUX.

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Mehr als nur ein Job. Die Sängerin Alicia Keys stellte den neuen Daimler vor und will sich gleich einen kaufen. Für ihre Sammlung.

Checken Sie ihre E-Mails, der EQS fährt ganz alleine

Assistenten und autonomes Fahren - hier gibt es alles, was es auch in der konventionellen S-Klasse gibt. Das hört sich jetzt nach Abklatsch an, ist es aber nicht. Denn die aktuelle S-Klasse ist technisch so hochgerüstet, wie noch kaum eine vor ihr. Dazu gehört auch das pilotierte Fahren auf Level 3. Das heißt unter bestimmten Umständen, also im Augenblick auf deutschen Autobahnen bis Tempo 60, fährt das Auto völlig selbstständig. Erstmalig gibt der Fahrer die Verantwortung an das Auto ab, er kann sogar E-Mails checken. Damit hat Daimler etwas geschafft, womit Tesla bislang nur Werbung macht. Echtes autonomes Fahren. Das Auto könnte sogar noch mehr – aber noch gibt es strenge Regeln vom Gesetzgeber, die das Fahren wie von Geisterhand noch stark einschränken.

Bremsen? Beim EQS ist das die absolute Ausnahme

Einer der technischen Leckerbissen ist auch das vorausschauende Fahren. Hier helfen alle Bordsysteme zusammen und teilen dem Auto mit, wann es wie schnell unterwegs sein muss, unter Einbeziehung der Topografie und der Geschwindigkeitsbegrenzungen. Zum einen ist das Knöllchen schonend, noch wichtiger aber ist das für den Stromverbrauch. Intelligent setzt das Fahrzeug den Elektromotor als Stromgenerator beim Bremsen ein und holt so wertvolle Energie zurück. Die herkömmliche Bremse braucht man dabei fast gar nicht mehr. Diese Rekuperation kann man automatisch einstellen oder selbst regeln. Bis hin zum One-Pedal-Driving, was mit der im Schnitt 2,5 Tonnen schweren Luxus-Limousine sicher viel Spaß macht.

Der EQS ist ein Auto, in dem man sogar hinten gerne sitzt. Schöner Fahren mit Chauffeur für China und die USA.

Mercedes: Der EQS-Kofferraum ist so groß wie in der E-Klasse

Platzverhältnisse und Kofferraum: Hier schlägt der EQS sogar die S-Klasse. Dank eines Radstands von 3,21 Metern (und damit 11 Zentimeter mehr) haben die Passagiere Platz wie noch nie, vor allem im Fond. Deshalb wird es von diesem Auto auch keine Langversion für die USA oder China geben. Mehr Platz geht eh schon nicht mehr. Hinter der Rücksitzbank tut sich ebenfalls viel (Koffer-)Raum auf. 610 Liter passen hier rein – das ist so viel wie in der E-Klasse aber im T-Modell. Und wenn die Rücksitzbank umgeklappt ist, wächst dieser Platz sogar auf 1770 Liter, knapp weniger als beim eben genannten T-Modell.

In einem Bogen wurde die Fahrzeug-Karosserie gezeichnet. Herausgekommen ist ein elegantes Coupe mit kurzen Überhängen.

Die Luft im EQS im EQS - sauber wie im Wald

Und dann wären da noch die zahlreichen Spielereien, die so eine Luxus-Limousine natürlich auch braucht. Da reden wir noch nicht einmal vom Ambiente-Licht, das in alle Farben des Regenbogesn zerlegt und eingestellt werden kann. Oder von den Energizing-Programmen, die mit Massage, Luft und entsprechender Musik für Wellness im Auto sorgen. Beeindruckend ist auch die Luftqualität. Sauberer geht es nicht, der Filter holt zu 99,65 Prozent das heraus, was nicht in die Luft gehört. Apropos Riechen: Natürlich gibt es eine Beduftungsanlage mit einem ganz speziellen Parfum.

Ambientelicht in allen Regenbogenfarben bietet der neue EQS. Wenn es sein muss, sogar pink.

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Ein Wink genügt – schon schließt der EQS die Türen

Und auch für die Ohren hat Daimler einen Schmaus bereit. Das Auto macht Töne, einmal um die Umwelt zu warnen und dann auch noch um den Fahrer zu bespaßen. Über die Hifi-Anlage kann man künstlichen Sound abspielen. Von sphärischen Star-Wars-Klängen bis hin zum satten Brummen und Blubbern eines Achtzylinders. So ganz kann Daimler von der alten Welt dann doch nicht lassen. Noch cooler allerdings ist die Öffnungsfunktion . Wenn sich der Fahrer nähert: Sesam öffne dich. Das Auto entriegelt nicht nur, sondern öffnet tatsächlich die Türe. Und wenn man dann Platz genommen hat, genügt ein Wink mit der Hand. Schon schließt sich die Autotür selbständig. Fehlt nur noch, dass man mit einem Augenzwinkern einen Espresso bestellen kann. Oder einen doppelten, dann aber mit beiden Augen.

  • Technische Daten Mercedes-Benz EQS 580 4-matic
  • - Motor: 2 E-Maschinen auf Vorder und Hinterachse
  • - Leistung: 385 kw (523 PS)
  • - Drehmoment: 855 Nm
  • - Antrieb: 1-Gang-Getriebe
  • - 0-100 km/h: 4,3 Sekunden
  • - Spitze: 210 km/h
  • - Batterie Kapazität: 107,8 kWh
  • - Ladezeit: 10 Stunden (Wallbox mit 11 kW), 5 Stunden (22 kW öffentlicher AC-Lader)
  • - Reichweite: bis 770 km
  • - Verbrauch: 17,4 – 21,8 kWh / 100 km
  • - CO2-Emission: 0 g/km
  • - Wendekreis: 10,9 Meter
  • - Länge / Breite / Höhe: 5,22 / 1,93 / 1,51 m
  • - Leergewicht / Zuladung: 2585 kg / 475 – 550 kg
  • - Kofferraum: 610 - 1770 l
  • - Preis: Basismodell EQS 450 unter 100.000 Euro

Rudolf Bögel *tz.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

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Kontroll- und Warnlampen im Auto: Wenn es rot leuchtet, sollten Sie sofort anhalten

Es blinkt und leuchtet: Was die Warnlampen - Kontrollleuchten im Auto bedeuten.
Plötzlich blinkt und leuchtet es im Cockpit! Die Symbole und Kontrolllichter am Armaturenbrett zeigen an, ob dem Auto technisch etwas fehlt. Allerdings, ist es wichtig zu wissen, was die Lämpchen bedeuten. Hier die wichtigsten Kontrollleuchten im Auto: © ADAC
Es blinkt und leuchtet: Was die Warnlampen - Kontrollleuchten im Auto bedeuten.
Motoröldruck zu niedrig. Motor abstellen. Ölstand prüfen und gegebenenfalls nachfüllen - hilft aber nicht immer. Meist muss der Wagen in eine Werkstatt geschleppt werden. © ADAC
Es blinkt und leuchtet: Was die Warnlampen - Kontrollleuchten im Auto bedeuten.
Ölmangel, Ölstand überprüfen und nachfüllen - sonst droht Motorschaden. © ADAC
Es blinkt und leuchtet: Was die Warnlampen - Kontrollleuchten im Auto bedeuten.
Anschnallzeichen: Einer oder einige der Fahrgäste sind nicht angeschnallt. Das Symbol leuchtet auch auf, wenn eine schwere Tasche auf dem Sitz steht. © ADAC
Es blinkt und leuchtet: Was die Warnlampen - Kontrollleuchten im Auto bedeuten.
Probleme bei der Stromversorgung: Generator defekt oder eine elektrische Verbindung unterbrochen. Motor nicht ausschalten und zur nächsten Werkstatt. NICHT weiterfahren bei elektrischer Servolenkung (Lenkkraftunterstützung kann ausfallen) oder gerissener Keilriemen (Motor kann überhitzen). © ADAC
Es blinkt und leuchtet: Was die Warnlampen - Kontrollleuchten im Auto bedeuten.
Probleme mit der Bremse. Brennt dieses Licht auch bei gelöster Handbremse, droht große Gefahr. Zu wenig Bremsflüssigkeit oder die Beläge sind bis aufs Metall runter. Sofort anhalten und Pannendienst rufen. © ADAC
Es blinkt und leuchtet: Was die Warnlampen - Kontrollleuchten im Auto bedeuten.
Motor ist überhitzt. Kühlwasser reicht nicht mehr. Anhalten und abkühlen lassen. Danach unbedingt in die Werkstatt. © ADAC
Es blinkt und leuchtet: Was die Warnlampen - Kontrollleuchten im Auto bedeuten.
Reifendruckkontrollsystem meldet zu niedrigen Reifendruck. Eventuell harmlos, wenn das Symbol nach dem Reifenwechsel leuchtet (fehlende Kalibrierung) - mehr in der Betriebsanleitung. © ADAC
Es blinkt und leuchtet: Was die Warnlampen - Kontrollleuchten im Auto bedeuten.
Störung im Rückhaltesystem. Funktionsversagen des Airbags/ Gurtstraffers bei Unfall möglich - sofort in die Werkstatt. Symbol leuchtet auch bei deaktiviertem Beifahrerairbag (wg. Kindersitz). © ADAC
Es blinkt und leuchtet: Was die Warnlampen - Kontrollleuchten im Auto bedeuten.
Bremsbeläge sind abgefahren und sollten demnächst erneuert werden. Weiterfahren möglich. © ADAC
Es blinkt und leuchtet: Was die Warnlampen - Kontrollleuchten im Auto bedeuten.
ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) ist aktiv - oft auf nassen und vereisten Straßen. Vorsichtig lenken, keine Vollbremsung machen und Fuß vom Gas nehmen. © ADAC
Es blinkt und leuchtet: Was die Warnlampen - Kontrollleuchten im Auto bedeuten.
Probleme mit der Motorsteuerung. Der Schadstoffausstoß kann erhöht sein. Symbol leuchtet auch, wenn die Lambdasonde defekt ist oder ein Marder ein Kabel beschädigt hat. Umgehend in die nächste Werkstatt fahren. © ADAC
Es blinkt und leuchtet: Was die Warnlampen - Kontrollleuchten im Auto bedeuten.
Nebelschlussleuchte ist eingeschaltet. In Deutschland nur erlaubt, wenn die Sicht durch Nebel geringer als 50 Meter ist. © ADAC

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